Architekturobjekte
DEKRA Niederlassung, Dessau
08060 Zwickau, Olzmannstraße 22
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Olzmannstraße 22, 08060 Zwickau, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Fertigstellungstermin
06.2014
Verwendete Produkte
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Seit fast 90 Jahren sorgt das Prüfunternehmen DEKRA für mehr Sicherheit und Qualität im Umgang mit Technik und Umwelt. Um den hohen Leistungsansprüchen gerecht zu werden, müssen u. a. Gebäude und technische Ausstattung den wachsenden Anforderungen genügen.
Die DEKRA-Niederlassung in Dessau wurde maßgeschneidert auf die Nutzungsbedürfnisse neu errichtet. Der mit der Planung beauftragte Architekt Karsten Gebhardt aus Zerbst sah für das DEKRA-Verwaltungsgebäude einen kompakten viergeschossigen Baukörper mit insgesamt rund 770 Quadratmetern Nutzfläche vor. Die Prüfstände für Pkw und Lkw wurden in Form einer eingeschossigen Halle mit 306 Quadratmetern Grundfläche direkt an das Erdgeschoss des Bürogebäudes angegliedert. Bei der Festlegung der Wandbaustoffe entschied man sich für ein schalldämmendes Sichtmauerwerk aus besonders druckfesten Kalksandsteinen. „Der ausgewählte Silka-Fasenstein erfüllt mit schlanker Wanddicke optimal sowohl die bauphysikalischen Vorgaben an Tragfähigkeit und Schallschutz wie auch die hohen
Ansprüche an die gewünschte Optik“, so Gebhardt. Mit der Wahl des Silka-Fasensteins (Z-17.1-996) für tragende bzw. nicht tragende Wände mit Wanddicken 11,5 und 17,5 cm war gleichzeitig eine wirtschaftliche Bauweise gewährleistet, da neben Nutzfläche sparender Wanddicke in einem Arbeitsgang eine beidseitig hochwertige Wandoberfläche erzielt wurde.
Die DEKRA-Niederlassung in Dessau wurde maßgeschneidert auf die Nutzungsbedürfnisse neu errichtet. Der mit der Planung beauftragte Architekt Karsten Gebhardt aus Zerbst sah für das DEKRA-Verwaltungsgebäude einen kompakten viergeschossigen Baukörper mit insgesamt rund 770 Quadratmetern Nutzfläche vor. Die Prüfstände für Pkw und Lkw wurden in Form einer eingeschossigen Halle mit 306 Quadratmetern Grundfläche direkt an das Erdgeschoss des Bürogebäudes angegliedert. Bei der Festlegung der Wandbaustoffe entschied man sich für ein schalldämmendes Sichtmauerwerk aus besonders druckfesten Kalksandsteinen. „Der ausgewählte Silka-Fasenstein erfüllt mit schlanker Wanddicke optimal sowohl die bauphysikalischen Vorgaben an Tragfähigkeit und Schallschutz wie auch die hohen
Ansprüche an die gewünschte Optik“, so Gebhardt. Mit der Wahl des Silka-Fasensteins (Z-17.1-996) für tragende bzw. nicht tragende Wände mit Wanddicken 11,5 und 17,5 cm war gleichzeitig eine wirtschaftliche Bauweise gewährleistet, da neben Nutzfläche sparender Wanddicke in einem Arbeitsgang eine beidseitig hochwertige Wandoberfläche erzielt wurde.
Beschreibung der Besonderheiten
■ Prüfwandstände und technische Apparaturen bilden eine optisch harmonische Einheit
■ wirtschaftliche Bauweise
■ hoher Tragfähigkeit und extremer Schallschutz
■ wirtschaftliche Bauweise
■ hoher Tragfähigkeit und extremer Schallschutz
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