Architekturobjekte
Mit freundlicher Unterstützung von Somfy
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
78087 Mönchweiler, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Beschreibung
Objektbeschreibung
Betreutes Wohnprojekt setzt auf Steuertechnik von Somfy
Der Wohn.Park Mönchweiler im Ortskern der gleichnamigen Schwarzwaldgemeinde bietet älteren Menschen die Möglichkeit, unter dem Motto „Unabhängig, aber nicht allein“ ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Dazu tragen eine gute Infrastruktur mit Ärzten und Apotheke sowie der nahegelegene Park bei. Besonderer Wert gelegt wurde auf eine gehobene Aufenthaltsqualität in den Wohn- und Gemeinschaftsräumen: Für angenehme Temperaturen und Blendschutz sorgen außenliegende Raffstoren, die über Steuerungselektronik des Gebäudeautomationsspezialisten Somfy bedient werden.
In den L-förmig angeordneten Baukörpern nach den Entwürfen von D’Inka Scheible Hoffmann Architekten sind 12 Appartements für eine ambulant betreute Wohngemeinschaft sowie 14 Zweizimmerwohnungen für betreutes Wohnen untergebracht. Das dritte Obergeschoß bietet Gemeinschaftsräume, die den Bewohnern jederzeit für Aktivitäten und gemeinsame Veranstaltungen offenstehen. Alle Wohnungen sind mit einem Hausnotruf und motorisiertem Sonnenschutz ausgestattet.
Außenliegender Sonnenschutz, zentral gesteuert
Außenliegende Raffstoren beugen Hitze und irritierender Blendung vor. Sie werden von der Sonnenschutzzentrale Somfy animeo IB+ TouchBuco über eine zweiadrige Steuerleitung mittels dezentraler Motorcontroller automatisch in die ideale Position gefahren. Die Sonnenschutzzentrale ist gut zugänglich im Dienstzimmer des Betreuungspersonals untergebracht. Im Zusammenspiel mit einer Wetterstation auf dem Dach erlaubt sie eine energieoptimierte Steuerung des Sonnenschutzes in Übereinstimmung mit den Heiz- und Kühlperioden. Bis zu vier einzelne Fassadenbereiche kann die Anlage separat, abhängig von der jeweiligen Sonnen- und Windsituation sowie der Temperatur, steuern. Eine Erweiterung auf acht Bereiche ist möglich. Für die Konzeptplanung der Steuerungstechnik und Anbindungen war das Ingenieurbüro André Schwarz aus Villingen-Schwenningen verantwortlich. Behänge von Warema und die Somfy Steuerungstechnik waren vom Architekten vorgegeben.
Sonnenschutzautomatik in unregelmäßig genutzten Gemeinschaftsräumen
Die Gemeinschaftsräume im obersten Stockwerk werden unregelmäßig genutzt. Daher erfolgt die Steuerung der Behänge in dieser Etage vollautomatisch. Somit finden die Bewohner immer angenehme Temperaturen vor. Aber auch eine manuelle Steuerung über Wandtaster ist jederzeit möglich. So können die Raffstoren ganz nach Bedarf geöffnet oder geschlossen werden. Großflächige Taster ermöglichen eine bessere Haptik der Bedienung für den Sonnenschutz durch die Bewohner. Zu einer vordefinierbaren Uhrzeit schaltet die Steuerung zurück in den Automatik-Modus.
Maximale Selbstbestimmung in den Wohnräumen
Das Sonnenschutzkonzept in den Wohnräumen ist auf eine maximale Selbstbestimmung der Bewohner ausgelegt, erklärt Dominik Messina, Elektromeister und Fachplaner beim Ingenieurbüro André Schwarz. In sämtlichen Wohnbereichen sind einfach und intuitiv bedienbare Wandtaster angebracht. Mit ihnen können die Raffstoren nach Bedarf individuell geöffnet und geschlossen werden. Zusätzlich lässt sich der Neigungswinkel der Lamellen verstellen. Als übergeordnete Automatikfunktionen sind lediglich Windgrenz-und Frostwerte hinterlegt. Sollte eine bestimmte Windstärke überschritten werden oder Frost einsetzen, öffnen die Behänge automatisch, um mögliche Schäden zu verhindern. Die Öffnung erfolgt fassadenweise und nur dort, wo die Wettersituation es erforderlich macht. Laut Messina ist durch den Verzicht auf weitere Automatikfunktionen in der Programmierung auch sichergestellt, dass niemand durch plötzlich herunterfahrende Behänge auf dem Balkon ausgeschlossen wird. Eine Umstellung einzelner Räume auf eine weitergehende Automatisierung wäre jederzeit problemlos möglich, sollte dies zum Beispiel von den Bewohnern gewünscht werden.
Der Wohn.Park Mönchweiler im Ortskern der gleichnamigen Schwarzwaldgemeinde bietet älteren Menschen die Möglichkeit, unter dem Motto „Unabhängig, aber nicht allein“ ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Dazu tragen eine gute Infrastruktur mit Ärzten und Apotheke sowie der nahegelegene Park bei. Besonderer Wert gelegt wurde auf eine gehobene Aufenthaltsqualität in den Wohn- und Gemeinschaftsräumen: Für angenehme Temperaturen und Blendschutz sorgen außenliegende Raffstoren, die über Steuerungselektronik des Gebäudeautomationsspezialisten Somfy bedient werden.
In den L-förmig angeordneten Baukörpern nach den Entwürfen von D’Inka Scheible Hoffmann Architekten sind 12 Appartements für eine ambulant betreute Wohngemeinschaft sowie 14 Zweizimmerwohnungen für betreutes Wohnen untergebracht. Das dritte Obergeschoß bietet Gemeinschaftsräume, die den Bewohnern jederzeit für Aktivitäten und gemeinsame Veranstaltungen offenstehen. Alle Wohnungen sind mit einem Hausnotruf und motorisiertem Sonnenschutz ausgestattet.
Außenliegender Sonnenschutz, zentral gesteuert
Außenliegende Raffstoren beugen Hitze und irritierender Blendung vor. Sie werden von der Sonnenschutzzentrale Somfy animeo IB+ TouchBuco über eine zweiadrige Steuerleitung mittels dezentraler Motorcontroller automatisch in die ideale Position gefahren. Die Sonnenschutzzentrale ist gut zugänglich im Dienstzimmer des Betreuungspersonals untergebracht. Im Zusammenspiel mit einer Wetterstation auf dem Dach erlaubt sie eine energieoptimierte Steuerung des Sonnenschutzes in Übereinstimmung mit den Heiz- und Kühlperioden. Bis zu vier einzelne Fassadenbereiche kann die Anlage separat, abhängig von der jeweiligen Sonnen- und Windsituation sowie der Temperatur, steuern. Eine Erweiterung auf acht Bereiche ist möglich. Für die Konzeptplanung der Steuerungstechnik und Anbindungen war das Ingenieurbüro André Schwarz aus Villingen-Schwenningen verantwortlich. Behänge von Warema und die Somfy Steuerungstechnik waren vom Architekten vorgegeben.
Sonnenschutzautomatik in unregelmäßig genutzten Gemeinschaftsräumen
Die Gemeinschaftsräume im obersten Stockwerk werden unregelmäßig genutzt. Daher erfolgt die Steuerung der Behänge in dieser Etage vollautomatisch. Somit finden die Bewohner immer angenehme Temperaturen vor. Aber auch eine manuelle Steuerung über Wandtaster ist jederzeit möglich. So können die Raffstoren ganz nach Bedarf geöffnet oder geschlossen werden. Großflächige Taster ermöglichen eine bessere Haptik der Bedienung für den Sonnenschutz durch die Bewohner. Zu einer vordefinierbaren Uhrzeit schaltet die Steuerung zurück in den Automatik-Modus.
Maximale Selbstbestimmung in den Wohnräumen
Das Sonnenschutzkonzept in den Wohnräumen ist auf eine maximale Selbstbestimmung der Bewohner ausgelegt, erklärt Dominik Messina, Elektromeister und Fachplaner beim Ingenieurbüro André Schwarz. In sämtlichen Wohnbereichen sind einfach und intuitiv bedienbare Wandtaster angebracht. Mit ihnen können die Raffstoren nach Bedarf individuell geöffnet und geschlossen werden. Zusätzlich lässt sich der Neigungswinkel der Lamellen verstellen. Als übergeordnete Automatikfunktionen sind lediglich Windgrenz-und Frostwerte hinterlegt. Sollte eine bestimmte Windstärke überschritten werden oder Frost einsetzen, öffnen die Behänge automatisch, um mögliche Schäden zu verhindern. Die Öffnung erfolgt fassadenweise und nur dort, wo die Wettersituation es erforderlich macht. Laut Messina ist durch den Verzicht auf weitere Automatikfunktionen in der Programmierung auch sichergestellt, dass niemand durch plötzlich herunterfahrende Behänge auf dem Balkon ausgeschlossen wird. Eine Umstellung einzelner Räume auf eine weitergehende Automatisierung wäre jederzeit problemlos möglich, sollte dies zum Beispiel von den Bewohnern gewünscht werden.
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