Architekturobjekte


Deuxième Ecole européenne et Centre polyvalent de l’enfance

Mit freundlicher Unterstützung von Geberit

Sechs verschiedene Schultypen sind in jeweils in sich geschlossenen Gebäuden untergebracht. - Deuxième Ecole européenne et Centre polyvalent de l’enfance

© Geberit

Innen sorgen farbige Glaselemente für Orientierung. - Deuxième Ecole européenne et Centre polyvalent de l’enfance

© Geberit

Mit freundlicher Unterstützung von Geberit

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Mamer, Luxemburg

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

08.2013

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Schilling Architekten

Gereonswall 75

50670 Köln

Deutschland

Tel. +49 221 914020

mail@schilling-architekten.de

Architekt/Planer

michel petit architecte

rue de Gibraltar 7

1624 Luxemburg

Luxemburg

Beschreibung

Objektbeschreibung

Zu planen war ein Bau für 3000 Schüler, von der Vorschule bis zum Gymnasium sowie eine Kindertagesstätte mit Krippe und ein Hort für 800 Kinder. Den international besetzten Wettbewerb für das Projekt gewannen die Architekten Johannes Schilling und Michel Petit mit einem mehrteiligen Entwurf. Die sechs verschiedenen Schultypen sind in einem jeweils in sich abgeschlossenen Gebäude untergebracht, das formal erkennbar ist. In Raumfolgen und Übergängen fügen sie sich zu einem Ensemble zusammen und rahmen den terrassenförmig ins Tal führenden Schulhof ein, an dessen Ende die Sportanlage liegt.

An der höchsten Stelle des Areals stehen das Verwaltungsgebäude mit der Mensa und einem Festsaal. Innen bieten unterschiedlich farbige Glaselemente den Schülern Orientierung. Die grossen, einfach gestalteten Erschliessungsräume geben zahlreiche Ausblicke auf den Campus. Der Rhythmus der Anlage wird durch gewaltige Vordächer betont, die ihr eine Kontur verleihen und gleichzeitig als Regenschutz dienen. Auf dem 15 Hektar grossen Grundstück dehnen sich die Neubauten weit aus. Auf den ersten Blick wirken die Bauten schlicht, fast nüchtern. Sie hätten auf farbenfrohe Fassaden und andere bunte Details bewusst verzichtet, erklären die Architekten dazu. Farbe sollen die Schüler hineinbringen.

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