Architekturobjekt 31 von 39

Architekturobjekte


Die Deichwelle in Neuwied/Rh

56564 Neuwied, Andernacher Straße 55

Mit freundlicher Unterstützung von KANN Baustoffwerke

Mit freundlicher Unterstützung von KANN Baustoffwerke

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Andernacher Straße 55, 56564 Neuwied, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

03.2008

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architektur: Landschaftsarchitekt

Stadtwerke Neuwied

Architekt/Planer

Blass Architekten

Wilhelmstr. 46

53879 Euskirchen

Deutschland

Tel. +49 2251 71188

info@blass-architekten.de

Projektsteuerung, Objektüberwachung

HW Ingenieur Consult GmbH

Joseph-von-Fraunhofer-Str. 4

53501 Grafschaft

Deutschland

Tel. +49 2641 91180-0

info@hw-baumanagement.de

Architektur: Landschaftsarchitekt

Günter Alsdorf Gesellschaft für Erd- und Tiefbau

Beschreibung

Objektbeschreibung

Aushängeschild der Kreisstadt: Die Deichwelle in Neuwied/Rh.

Der Bau des Allwetter-Freizeitbades "Deichwelle" zählt zu den ehrgeizigsten Projekten der Stadtgeschichte von Neuwied am Rhein. Die hinter einer beeindruckenden Deichmauer liegende Kreisstadt sah sich in der Pflicht, ihren rund 65.000 Einwohnern weiterhin eine Badegelegenheit im Stadtkern zu bieten. Ein vorhandenes Bad war veraltet und ließ sich nicht mehr wirtschaftlich sanieren. Ein modernes Bad mitInnen- und Außenbereich, Ruhe- und Erleb-niszonen sollte entstehen. So beauftragte der Bauherr, die Stadtwerke Neuwied, das Architekturbüro Blass aus Euskirchen mit der Planung.
Diese Firma zählt zu den erfahrendsten Bäderplanern in Deutschland und schuf nicht nur architektonisch ein echtes Aushängeschild für die Stadt. Bereits von Weitem fällt die markante Dachkonstruktion in Wellenform ins Auge.Bezugnehmend auf die Deichstadt erinnert das Dach an eine sich brechende Welle. Die Außenanlage wurde im Becken- und Parkplatzbereich mit insgesamt 7.500 m2 Pflastersteinen von KANN umgesetzt. Rund um die Becken galt es in erster Linie einen Belag mit guter Rutschhemmung und Begehbarkeit zu finden, der noch dazu optisch und preislich überzeugen musste. KANN La Tierra in grau/anthrazit-nuanciert war in diesem Fall die optimale Lösung. Dank des angenehmen Farbspiels und der Formatvielfalt lassen sich mit La Tierra auch große Flächen abwechslungsreich befestigen - so wie hier im wilden Verband. Im Parkplatzbereich entschieden sich die Betreiber für die belastbaren Ökopflaster Uni-Priora Aqua und Filterstein-Micro Plus, die im Parkplatzareal und im Bereich der Feuerwehrzufahrt Regenwasser schnell versickern lassen und damit die Fläche zuverlässig befestigen ohne sie vollflächig zu versiegeln.

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