Architekturobjekte
Heinze ArchitekturAWARD 2019: Teilnehmer
DLA Piper im Palais an der Oper
80331 München, Maximilianstraße 2
Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: CSMM GmbH
Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: CSMM GmbH
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Maximilianstraße 2, 80331 München, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Umbau
Fertigstellungstermin
06.2017
Zeichnungen und Unterlagen
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Gebäudedaten
Raummaße und Flächen
Bruttogrundfläche
5.000 m²
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Auf den Spuren der Architektur
Von historisch bis heute
Die Neukonzeption der Gebäudestruktur und Büroflächenlayouts für das Palais überzeugten die internationale Sozietät DLA Piper, die mittlerweile eine Fläche von 5.000 qm im Palais an der Oper bezog. „Nach den erfolgreichen Mietverhandlungen realisierten wir das zuvor speziell auf die Bedürfnisse der Kanzlei zugeschnittene Bürokonzept“, erzählt Malte Tschörtner. „Für die hohen Anforderungen einer großflächigen, zusammenhängenden Büronutzung waren zum Teil erhebliche bauliche Eingriffe notwendig“.
Beschreibung der Besonderheiten
Nach Unterstüzung der Eigentümerin in der Mieterakquisition durch Planung und Beratung konnte ein Mietvertrag mit der Ankermieterin erfolgreich verhandelt und abgeschlossen werden. CSMM – architecture matters entwickelte das speziell auf die Bedürfnisse der Mieterin zugeschnittene Bürokonzept und plante die hier für erforderlichen zum Teil erheblichen, baulichen Eingriffe.
Für die Neuausrichtung des 2012 fertig gestellten Palais an der Oper auf die hohen Anforderungen einer großflächigen, zusammenhängenden Büronutzung, reorganisierte CSMM die Büroflächen und damit Gebäudeerschließung und Brandschutzkonzept. Innerhalb eines Jahres konnten die Budgetierung, Planung, Genehmigung, Ausschreibung, Vergabe und Realisierung absolviert und die Mietfläche termingerecht übergeben werden. Besonderes hohe gestalterische Anforderungen stellte der architektonische Umgang mit den historischen Gebäudeteilen dar. In Abstimmung mit der unteren Denkmalschutzbehörde und dem Landesamt für Heimatpflege erfuhren der noch erhaltene „Klenze-Trakt“ sowie die „Opernsäle“ eine behutsame und anspruchsgerechte Eingliederung in das Nutzungskonzept der Mieterin. Diese übertrug CSMM – architecture matters darüber hinaus die Planung und innenarchitektonische Gesamtgestaltung aller Bürobereiche inklusive Licht- und Möbelkonzeption.
Auszeichnungen
Architektouren 2016
Die Lange Nacht der Architektur
Schlagworte
Objektdetails
Das Objekt im Internet
Objekte in der Umgebung
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