Architekturobjekt 216 von 493

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2019: Teilnehmer


dock14

48155 Münster, Am Mittelhafen 14

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Maas und Partner Architekten mbB

Städtebauliches Ensemble am Mittelhafen - dock14

© Laura-Jane Kraßort

Städtischer Platz zur Nachbarschaft - dock14

© Rolf Keisker

Verbindung der Baukörper - dock14

© Rolf Keisker

Am Mittelhafen - dock14

© Rolf Keisker

Städtischer Platz zur Nachbarschaft - dock14

© Rolf Keisker

Städtebauliches Ensemble am Mittelhafen - dock14

© Laura-Jane Kraßort

Hafenansicht - dock14

© Laura-Jane Kraßort

Detailansicht Fassade - dock14

© Laura-Jane Kraßort

Innenraum, Bürofläche - dock14

© Volker Stosberg

Wege-Leitsystem - dock14

© Tristan Konrad

Fassade - dock14

© Rolf Keisker

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Maas und Partner Architekten mbB

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Am Mittelhafen 14, 48155 Münster, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

03.2018

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Maas und Partner Architekten mbB

Josef-Pieper-Str. 2

48149 Münster

Deutschland

Tel. +49 251 272829

fl@maasundpartner.com

Bauherr

cronos Unternehmensberatung GmbH

Am Mittelhafen 14

48155 Münster

Deutschland

Fachplanung: Tragwerksplanung

ahw Ingenieure GmbH

Gildenstraße 2h

48157 Münster

Deutschland

Verwendete Produkte

Austermann GmbH

Bodenbeläge

Janinhoff

Klinker

Schüco International

Fassaden

Alu Elementfassade auf Basis Schüco AWS 75 Si mit Sonderprofilen

Beschreibung

Objektbeschreibung

In Münsters Stadthafen, an prominenter Adresse zwischen dem Flechtheimspeicher und der Schaukäserei Söbbeke, ist am Nordufer ein 7-geschossiges Bürogebäude entstanden. Das Gebäude besteht aus zwei ineinandergeschobenen und verschobenen Elementen. Der Gebäudeteil zur Hafenseite ist transparent und gläsern gestaltet. Hier zur Nordseite öffnen sich die Büros mit imposantem Hafenblick ohne bei Sonnenschein eine Verschattung zu benötigen. Der steinerne Südbaukörper mit klassischer Lochfassade schützt dagegen die Arbeitsplätze durch reine Masse vor Aufheizung und dem Lärm des angrenzenden Kraftwerkes. Eine Betonkernaktivierung ist ein weiteres Medium um mit wenig Technik ein ausgeglichenes Klima in den Büros zu erzeugen. Der massive Baukörper nimmt dabei die Rechtwinkligkeit des benachbarten
Denkmals auf und der Gläserne die schräge der Hafenkante. Diese zwei sehr gegensätzlichen Bauformen werden über ein Minimum an Erschließungsflächen über zwei Kerne erschlossen, sodass hier mehr als 30 separat vermietbare Einheiten mit 11.000 m² nebst zwei Ebenen Tiefgarage und 186 Stellplätzen entstehen. Für Feste und Veranstaltungen ist oberhalb der Tiefgarage ein Stadtplatz gemeinsam mit dem benachbarten H7 entstanden, der auch die Mittagspause in der Außengastronomie
als Treffpunkt beheimatet und sich über die Freitreppe zum Hafen öffnet.

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