Architekturobjekte


Druckzentrum Rhein Main

65428 Rüsselsheim, Alexander-Fleming-Ring 2

Mit freundlicher Unterstützung von Aug. Winkhaus

Bild 1 - Druckzentrum Rhein Main

© Winkhaus

Bild 2 - Druckzentrum Rhein Main

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Bild 3 - Druckzentrum Rhein Main

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Bild 4 - Druckzentrum Rhein Main

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Bild 5 - Druckzentrum Rhein Main

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Bild 6 - Druckzentrum Rhein Main

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Mit freundlicher Unterstützung von Aug. Winkhaus

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

10.2010

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

BM+P Architekten

Hildebrandtstraße 4

40215 Düsseldorf

Deutschland

Generalbauunternehmen

Gustav Epple Bauunternehmung

Heinestraße 37

70597 Stuttgart

Deutschland

Gebäudedaten

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

38.000 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das Druckzentrum Rhein-Main ist ein Zusammenschluss der Verlagsgruppe Rhein Main und dem Medienhaus Südhessen. Gemeinsam investierten beide Unternehmen rund 100 Millionen Euro in den Neubau im Rüsselsheimer Gewerbegebiet „Blauer See Business Park“.
Über 300 Arbeitnehmer sind auf dem fast 40.000 Quadratmeter großen Gelände tätig. Hinzu kommen noch einmal 100 Zulieferer und Abholer. Im Dreischichtbetrieb drucken und liefern sie namhafte regionale Tageszeitungen, darunter die Mainzer „Allgemeine Zeitung", der "Wiesbadener Kurier" und das "Darmstädter Echo". Täglich verlassen 330.000 Exemplare das Druckhaus.
Das neue Gebäude mit einer Grundfläche von 38.000 Quadratmetern misst 142 Meter in der Länge, 90 Meter in der Breite und ist bis zu 24 Meter hoch.
Das Herzstück bildet die neue Rotationsdruckmaschine (60 Meter lang, 16 Meter hoch, 8 Meter breit, Gewicht 500 Tonnen), mit der pro Nacht über 300.000 Zeitungsexemplare gedruckt werden.

Bauzeit: rund 17 Monate (Mai 2009 bis Oktober 2010)

Beschreibung der Besonderheiten

Vielfältige Funktionen
Für die Zeiterfassung und die Zutrittskontrolle in dem Neubau ist Winkhaus blueChip verantwortlich. Sogar die Kennzeichenerfassung bei der Zufahrt ist mit dem Winkhaus System vernetzt. „Um sicher zu gehen, dass das gesamte System reibungslos funktioniert, sollten alle Hard- und Software-Elemente aus einer Hand kommen“, erläutert Oliver Klemp, der als Abteilungsleiter IT-Services auch die Zutrittsorganisation verantwortet. „Die Entscheidung für blueChip fiel, weil Winkhaus über hohe Kompetenz und langjährige Erfahrung in diesem Bereich verfügt. Außerdem war das gute Design der Hardware-Komponenten ausschlaggebend, das zur ambitionierten Architektur des Neubaus passt.“

Virtuelles Netzwerk
„Neben den Zeiterfassungsterminals und dem „timeLineAccessPoint“ bilden die 26 Online-Leser, 117 Offline-Zylinder, fast 100 intelligente Design-Türdrückergarnituren (EZK), 16 Schmalrahmengarnituren und drei Doppelknaufzylinder im Druckzentrum ein virtuelles Netzwerk. Sie alle lassen sich mit Hilfe der Chip-Karte öffnen“, sagt Heiko Marker, Key-Account-Manager von Winkhaus.

Zentrale Steuerung
Die Steuerung der gesamten elektronischen Schließanlage erfolgt an einem zentralen Computer. Was bei einer mechanischen Schließanlage einen erheblichen Aufwand bedeutet, ist daher bei blueChip mit ein paar Klicks auf der Computertastatur erledigt: Meldet ein Mitarbeiter den Verlust einer Karte, sperrt ihn Oliver Klemp kurzerhand im Rechner. Schließberechtigungen werden von ihm genauso einfach verwaltet. Die Winkhaus Software blueIntras Control unterstützt ihn dabei.

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