Architekturobjekt 33 von 224

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2023: Teilnehmer


DSTRCT Berlin

10249 Berlin, Otto-Ostrowski-Straße 3-7

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Gewers Pudewill

DSTRCT - Fassade - DSTRCT Berlin

© HGEsch Photography

DSTRCT - Fassade 2 - DSTRCT Berlin

© HGEsch Photography

DSTRCT - Übersicht - DSTRCT Berlin

© HGEsch Photography

DSTRCT - Fassade 3 - DSTRCT Berlin

© HGEsch Photography

DSTRCT - Fassade 4 - DSTRCT Berlin

© HGEsch Photography

DSTRCT - Innenhöfe - DSTRCT Berlin

© HGEsch Photography

DSTRCT - Fassade 5 - DSTRCT Berlin

© HGEsch Photography

DSTRCT - Dach - DSTRCT Berlin

© HGEsch Photography

DSTRCT - Sitzecken - DSTRCT Berlin

© HGEsch Photography

DSTRCT - Empfang - DSTRCT Berlin

© HGEsch Photography

DSTRCT - Work - DSTRCT Berlin

© HGEsch Photography

DSTRCT - Fahrradgarage - DSTRCT Berlin

© HGEsch Photography

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Gewers Pudewill

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Otto-Ostrowski-Straße 3-7, 10249 Berlin, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

09.2022

Nachhaltigkeit

DGNB - Gold, WELL BUILDING GOLD, WIRED SCORE PLATINUM

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Gewers Pudewill

Schlesische Str. 27

10997 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 6959880-0

info@gewers-pudewill.com

Bauherr

HB Reavis Germany GmbH

Kranzler Eck, Kurfürstendamm 21

10719 Berlin

Deutschland

germany@hbreavis.com

Bauleistung: Fassade

Implenia Fassadentechnik GmbH

Süderstraße 32 32

20097 Hamburg

Deutschland

Bauleistung: Rohbau

Boermann Baukontor GmbH

Kurze Mühren 1

20095 Hamburg

Deutschland

Fachplanung: Tragwerksplanung

B+G Ingenieure Bollinger und Grohmann GmbH

Alt-Moabit 103

10559 Berlin

Deutschland

office@bollinger-grohmann.de

Fachplanung: Tragwerksplanung

Ingenieurbüro Rüdiger Jockwer GmbH

Pfuelstr. 5

10997 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 617765-0

kontakt@jockwer-gmbh.de

Architekturfotografie

HG Esch Photography

Attenberger Str. 1

53773 Hennef

Deutschland

Tel. +49 2248 445507

contact@hgesch.de

Verwendete Produkte

Barcol-Air Group

Decken-Abhängungen

FSB Franz Schneider Brakel

Beschläge

Serie 1106

STRÄHLE Raum-Systeme

Systemtrennwände

System 2000

Gebäudedaten

Bauweise

Stahlbetonbau

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

202.278 m³

 

Bruttogrundfläche

50.900 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

New Work am alten Schlachthof. Das Gelände des ehemals größten Schlacht- und Viehhofs Europas direkt an der Landsberger Allee in Berlin-Friedrichshain wird endlich zu völlig neuem Leben erweckt.

Nachdem das Areal 30 Jahre als Brachfläche im Dornröschenschlaf dahindämmerte, bahnt sich jetzt eine innovative und begeisternde Quartiersentwicklung an, die den geschichtsträchtigen Ort völlig neu prägt und in die architektonische und wirtschaftliche Zukunft durchstarten lässt. Zentral gelegen – nah am Prenzlauer Berg und dem Alexanderplatz – entsteht ein vitales kreatives Zentrum, ein eigener Kosmos, ein Melting Pot, der nach dem Vorbild des New Yorker Meatpacking Districts für eine ganz neue Arbeitswelt stehen wird.

Die Aufgaben bestanden einerseits aus der Revitalisierung des Bestandes und andererseits aus der Umsetzung eines Neubaus. Diese wurden als zwei einzelne Projekte ausgeführt.

In den vier denkmalgeschützten Backsteinhallen, die mit Liebe zum Detail revitalisiert und durch Zwischenbauten ergänzt werden, ist Raum für Cafés, Bars, Fitnesscenter und Läden lokaler Einzelhändler. Das eigentliche Highlight aber ist der futuristische Neubau, eine wahre Kathedrale des New Work, in der auf fünf Geschossen zukunftsweisende, lichtdurchflutete Arbeitsplätze für rund 2.500 Mitarbeiter geschaffen werden. Dabei bildet die großzügige Glasfassade des Neubaus den ruhigen Hintergrund für die kleinteiligeren Denkmalhallen.


Besonders eindrucksvoll sind die acht Meter hohen Loggien und zwölf Meter breiten Erker, die das Gebäude beleben und rhythmisieren. Hinter dieser spektakulären Fassade finden sich inspirierende Loftbüros, Co-Working-Spaces, Sitznischen, Meetingräume sowie Freibereiche und Dachterrassen, die als grüne Oasen den Arbeitsalltag noch angenehmer und produktiver gestalten. Ganz der Mobilität von morgen entsprechend, wird es unter dem Neubau die mit Elekotroladestationen ausgerüstete größte Fahrradgarage Berlins geben. In diesem neuen ganzheitlich vernetzten Quartier entstehen perfekte Rahmenbedingungen, um outside the box zu denken, wie es für die Berliner Kreativ-, Technologie- und Start-up-Szene typisch ist.

Beschreibung der Besonderheiten

Der Neubau ist darauf ausgelegt ein möglichst angenehmes und effizientes Arbeitsumfeld zu schaffen. Auf dem Dach befinden sich eine Vielzahl von Sitzecken, welche durch eine Dachbepflanzung den optimalen Ort für erholsame Pausen bieten. Die Arbeitsplätze selbst sind höchst vernetzt und flexibel, was eine effiziente Arbeitsweise mit kurzen Kommunikationswegen sowie eine einfache Umstrukturierung ermöglicht.
Die moderne Fassade strahlt Fortschritt und Offenheit ausbietet gleichzeitig aber auch einen ruhigen Hintergund für die kleinteiligen denkmalgeschützten Bestandshallen. Das Gebäude besitzt außerdem drei Innenhöfe, die für lichtdurchflutete Arbeitsplätze an jedem Ort des Gebäudes sorgen und dabei durch ihre Begrünung zusätzlich eine angenehme sichtgeschützte Atmosphäre evozieren.

Auszeichnungen

Gewinner immobilienmanager Award 2022 in der Kategorie Projektentwicklung Neubau

Schlagworte

Neubau, Berlin, Arbeit, Work, Bürogebäude

Energetische Kennwerte

Energetische Kennwerte

Primärenergie

Fernwärme

Weitere Dokumente zum Objekt

Objektdetails

Gebäudespezifische Merkmale

Anzahl Arbeitsplätze

2.500

Das Objekt im Internet

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