Architekturobjekt 102 von 103

Architekturobjekte


Edith-Stein-Schule

Mit freundlicher Unterstützung von SÄBU Morsbach

Edith-Stein-Schule - Edith-Stein-Schule

© SÄBU

Außenansicht - Edith-Stein-Schule

© SÄBU

Innenansicht - Edith-Stein-Schule

© SÄBU

Innenansicht - Edith-Stein-Schule

© SÄBU

Innenansicht - Edith-Stein-Schule

© SÄBU

Innenansicht - Edith-Stein-Schule

© SÄBU

Mit freundlicher Unterstützung von SÄBU Morsbach

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Erweiterung

Verwendete Produkte

Informationstechnik Meng

Leit- und Orientierungssysteme

SÄBU Morsbach

Systembau

Referenzobjekte SÄBU, Bildungsbauten

Gebäudedaten

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Beschreibung

Objektbeschreibung

Die Anforderungen an moderne, die Leistung fördernde Umgebungen sind hoch. Die Mittel zur Realisierung sind jedoch begrenzt und die Umsetzung sollte kurzfristig möglich sein.
Ob Neubau oder Erweiterung - moderner Modulbau ermöglicht kostengünstiges Bauen, schnelle Fertigstellung und schülergerechte Konzeption ohne Kompromisse. Im Zuge einer Klassenraumerweiterung wurde auf dem Schulgelände der Edith-Stein-Schule ein architektonisch hochwertiger Neubau in Modulbauweise errichtet. Das neue 2-geschossige freistehende Modulgebäude besteht aus vier Klassenräumen als Betreuungsräume mit jeweiliger offener Garderobennische. Im Erdgeschoss befindet sich ein großer Speisesaal mit einer angrenzenden Küche, Ausgabentheke sowie einem Vorratsraum.

Bei der Bemusterung wurde ein farbliches Konzept für den Innenbereich festgelegt, das sich auch in der Fassadengestaltung fortsetzt. Als Grundton wurde ein Himbeerrot gewählt, das sich sowohl im Bodenbelag als auch in der Wandfarbe und der Lackierung des Treppengeländers wiederspiegelt. Die Fassade aus Alu- Welle wurde ebenfalls in Himbeerrot mit farblich abgesetzten Kantteilen in Anthrazit gefertigt. Die bodenstehenden Fenster im EG und OG sollten als durchgehendes vertikales Fensterband ausgebildet werden, so dass als Zwischengeschossblende ebenfalls ein Milchglaselement zur Ausführung kam.

Um den einzelnen Klassenräumen eine farbliche Abgrenzung zu ermöglichen, wurde für jedes Türblatt eine andere Farbe gewählt, die sich auch in der Möblierung des Raumes wiederfindet (Rot, Blau, Gelb, Grün). Zur Optimierung des Energieverbrauches wurden im Gebäude keine Lichtschalter verbaut, sondern die Beleuchtung über Präsenzmelder gesteuert, die in den Klassenräumen zusätzlich tageslichtabhängig funktionieren.

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