Architekturobjekt 549 von 869

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2018: Teilnehmer


EFH Bestensee

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Jan Rösler Architekten

Südfassade - EFH Bestensee

© Simon Menges

Westfassade - EFH Bestensee

© Simon Menges

Nordfassade - EFH Bestensee

© Simon Menges

Erschließungsfläche - EFH Bestensee

© Simon Menges

Kinderzimmer 1 - EFH Bestensee

© Simon Menges

Sichtbezug zum Garten - EFH Bestensee

© Simon Menges

Fensterdetail - EFH Bestensee

© Simon Menges

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Jan Rösler Architekten

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Bestensee, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Erweiterung

Fertigstellungstermin

01.2018

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Jan Rösler Architekten

Zossener Str. 50

10961 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 69582555

mail@janroesler.de

Architekturfotografie

Simon Menges

Zossener Str. 55-58

10961 Berlin

Deutschland

Bauleistung: Ausbau

ECO Baudesign

Pfarrsiedlung 9

12355 Berlin

Deutschland

Tel. 01636306293

info@ecobaudesign.berlin

Verwendete Produkte

CEMEX Deutschland

Beton

CEMO

Spachtelmassen

Weitzer Parkett

Parkett

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Holz

Anzahl der Vollgeschosse

1-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

355 m³

 

Bruttogrundfläche

105 m²

 

Nutzfläche

85 m²

 

Wohnfläche

85 m²

 

Grundstücksgröße

2.357 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Die Bauaufgabe bestand darin, das vorhandene, bereits durch die Familie bewohnte Haus durch drei Kinderzimmer, ein Bad und einen frei bespielbaren Raum zu erweitern. Der direkte Zugang des Bestandshauses in den Garten und der davor gelegene Baum sollten erhalten bleiben. So ergab sich eine relativ schmale Baufläche, die den Anforderungen gerecht werden musste.
Um dies zu erreichen, wird die Erschließungsfläche, die vor den einzelnen Kinderzimmer liegt, so gestaltet, dass sie nicht nur der Verbindung dient, sondern auch Aufenthaltscharakter besitzt. Die Kinder können hier ihre Spielburgen bauen, Autorennen fahren oder sich in die Fensternischen zurückziehen.
Ein wichtiges gestalterisches Element ist die quadratische Festverglasung am Kopf der Erschließungsfläche. Sie rahmt den ungehinderten Blick auf das weitläufige Grundstück ein und verbindet den Innenraum optisch mit den Geschehnissen im Garten.
Der Erweiterungsbau ist ein klassischer Holzrahmenbau, dessen Fassade mit einer schlichten Holzlattung verkleidet ist. Dieses dezente Erscheinungsbild setzt sich klar von dem Bestandsgebäude ab, behält aber den gleichen unaufdringlichen Charakter wie der Hauptbau.
Im Inneren schaffen die sichtbaren Deckenbalken in ihrem regelmäßigen Rhythmus eine warme, ruhige Atmosphäre, die dem Bau es erlauben Wohnlichkeit und  Moderne zu kombinieren.

Beschreibung der Besonderheiten

Die Besonderheit des Erweiterungsbaus liegt in der gestalterischen Ausarbeitung der Erschließungsfläche. Durch die sichtbaren Holzbalken und den direkten Sichtbezug zum Garten gewinnt er an Wohnqualiät und verbindet Spielfläche der Kinder mit der rein funktionalen Aufgabe der Erschließung.

Schlagworte

Holzbau, Erschließung, Holzfassade, Anbau, Wohnungsbau, Einfamilienhaus, Sichtbezug

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