Architekturobjekt 6 von 7

Architekturobjekte


Einfamilienhaus, Berlin

12349 Berlin-Buckow, Beitunger Weg 22

Mit freundlicher Unterstützung von STIEBEL ELTRON

Mit freundlicher Unterstützung von STIEBEL ELTRON

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Beitunger Weg 22, 12349 Berlin-Buckow, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

12.2009

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architektur: Landschaftsarchitekt

Anke Roswag, Jochen Dachmann

Architekt/Planer

ZRS Architekten GvA mbH

Schlesische Str. 26

10997 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 3980095-0

info@zrs.berlin

Gebäudedaten

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Wohnfläche

213 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Preisträger der Deutschen Energie-Agentur ausgezeichnet

Sieger heizen mit STIEBEL-ELTRON-Wärmepumpe

Die Preisträger des Wettbewerbs "Mehr Wert - Wärme aus Erneuerbaren Energien" der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) und des Bundesumweltministeriums stehen fest. Prämiert wurden private Hausbesitzer, die ihre Heizungsanlage saniert und dabei erneuerbare Energien eingesetzt haben. Wichtig waren die Energieeffizienz des Gebäudes und eine gelungene Integration der erneuerbaren Energien in Technik und Architektur. Die Gewinner in den vier Kategorien Solaranlage, Wärmepumpe, Biomasseheizung und Kombinationen aus mehreren erneuerbaren Energien erhielten am Freitag im Umspannwerk Kreuzberg in Berlin von der Parlamentarischen Staatssekretärin Astrid Klug und dena-Geschäftsführer Stephan Kohler Preise im Wert von insgesamt 40.000 Euro.

Sieger in der Kategorie 'Wärmepumpe' wurde das Ehepaar Roswag-Dachmann aus Berlin mit einer STIEBEL-ELTRON-Wärmepumpe WPF 10. Die Sole-Wärmepumpe beheizt das Haus und sorgt für warmes Wasser. Ein zusätzlich installiertes Lüftungssystem des gleichen Herstellers garantiert frische Luft im ganzen Gebäude. Für die optischen und baukonstruktiven Sanierungsmaßnahmen zeichnete Architekt Eike Roswag aus Berlin verantwortlich.

Über 700 Hausbesitzer reichten ihre Projekte ein. Rund 94 Prozent der Wettbewerbsteilnehmer haben zusammen mit dem Einbau erneuerbarer Energien auch die Gebäudehülle verbessert. Die prämierten Gebäude zeichnen sich durch intelligente technische Gesamtkonzepte aus, die zudem durch sehr gute Wirtschaftlichkeit überzeugen. Eine unabhängige Jury aus Architekten, Ingenieuren und Marktexperten prüfte die Wettbewerbsbeiträge auf ihre technische und architektonische Qualität und prämierte vorbildhafte Projekte im gesamten Bundesgebiet.

"Ihre Häuser sind Beispiele, die wir brauchen. Sie sind die Vorbilder, die möglichst viele Nachahmer finden sollen", so Staatssekretärin Astrid Klug bei der Siegerehrung im Umspannwerk.

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