Einfamilienhaus, Grünwald
© Baier GmbH
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Mit freundlicher Unterstützung von Baier
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Grünwald, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Fertigstellungstermin
07.2020
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Beschreibung
Objektbeschreibung
Das zweigeschossige Einfamilienhaus mit der eleganten Lärchenholzfassade befindet sich im staatlich anerkannten Erholungsort Grünwald und in unmittelbarer Nähe zur bayrischen Hauptstadt München. Verantwortet vom Architekturbüro MeierMohr beeindrucken Innen- wie Außenräume mit einer Kombination aus traditionellem Ambiente und moderner Architektur. Auch die Holzfassade mitsamt sieben maßgefertigter Schiebeläden aus Lärchenholz von der Firma Baier folgt diesem Ansatz und gibt dem Haus eine zeitgenössische, aber gemütliche Optik.
Wie einPavillon im Grünen
Wie wichtig die Verzahnung von Innen- wie Außenräumen heute ist, zeigt dieses neue Einfamilienhaus in Grünwald. Die Familie wünschte sich ein Wohnhaus, bei dem der Garten bewusst ins Gesamtkonzept integriert werden sollte. Das Architekturbüro folgte dem Wunsch und verortete das Gebäude inmitten des großen Grundstücks und kombinierte Innenräume und Außenbereiche fließend miteinander. Die Form des Gebäudes ist modern, Holzfassade und Schiebeläden aus naturbelassenem Lärchenholz erinnern subtil an einen asiatischen Pavillon. Ein modern interpretiertes Walmdach, das auf seine schlichte Form reduziert wurde, überspannt weit ausladend die Terrassen und Balkone und schafft Räume zum Wohlfühlen. Sowohl auf der Fassade als auch im Innenraum wurde viel mit Holz gearbeitet: Decken und Böden bestehen aus Holzverkleidungen. Über große Fenster blickt man ins Freie. Und bei schönem Wetter schiebt man die großen, bodentiefen Terrassenfronten zur Seite und betritt die naturbelassene Holzterrasse.
Schiebeläden aus sibirischer Fichte für wohnlichen Sonnenschutz
Das Haus zeigt modernen Wohnkomfort und hat trotzdem jede Gemütlichkeit, die man sich für eine Familie wünschen kann. Dazu zählt auch der solide Sicht- und Sonnenschutz, für den man den erfahrenen Sonnenschutz-Spezialisten Baier an Bord holte. Sieben motorisierte Schiebeläden aus sibirischem Lärchenholz für bodentiefe Terrassentüren und Fenster bilden zusammen mit der Holzfassade eine untrennbare Einheit. Die Schiebeläden unterstreichen die Leichtigkeit der Gebäudeoptik, ermöglichen einen zuverlässigen Sicht- und Sonnenschutz, bewirken ein geborgenes Gefühl und tragen zur Sicherheit des Gebäudes vor Einbruch bei. Selbstverständlich lassen sich bei schönem Wetter trotz geschlossenen Sonnenschutzes wie gewohnt die Fenster öffnen und lüften.
Schiebeladen-Modell Freiburg ermöglicht rahmenlose Optik
Mit dem Modell Freiburg von Baier lässt sich eine nahezu rahmenlose Holzoptik realisieren, die bei diesem Vorhaben gewünscht war. Die stabile Basis des Schiebeladens bildet ein stranggepresster Aluminiumrahmen, der in der dunkelgrauen RAL-Farbe 7037 pulverbeschichtet wurde. Die Füllung dagegen besteht aus gehobeltem, unbehandeltem Holz sibirischer Lärche. Ebenso wie die Fassade sind die Lamellen der Füllung vertikal angeordnet. So wird der breite, aber flache Bau optisch gestreckt. Eine Besonderheit der Füllung sind auch die alternierenden Breiten der 22 mm dicken Lamellen. Sie sind mit 43, 70 und 95 Millimetern unterschiedlich breit und wurden zufällig am Schiebeladen miteinander kombiniert. So entsteht eine besonders natürliche Optik, die gut zum ländlichen Charakter der Umgebung passt.
Damit die maßgefertigten Schiebeläden nicht nur zuverlässigen Sicht- und Hitzeschutz bieten, sondern auch gut gegen Regen, Hagel und Stürme gesichert sind, ist eine stabile Führung besonders wichtig. Bei den Schiebeläden des Einfamilienhauses werden die Rahmen über eine obere und untere Führung bewegt. Zum Einsatz kommt die Laufschiene G/80 und die Beschläge G/80. Die Besonderheit: Die untere Führung ist als U-Profil im Boden eingelassen und befindet sich versteckt unter den Terrassenbolzen. Deswegen stellt sie im Alltag keine Stolperfalle dar oder stört das Auge des Betrachters. Die obere Führung versteckt sich hinter silberfarbenen Verkleidungen aus Aluminium.
Im Fall des Grünhäuser Einfamilienhauses kommt eine motorisierte Steuerung zum Einsatz, die mit einem langsam laufenden Getriebe ausgestattet wurde. So bewegen sich die schweren Schiebeläden auf den Führungen federleicht hin und her. Zur Steuerung wurden Reiheneinbaugeräte implementiert.
Wie einPavillon im Grünen
Wie wichtig die Verzahnung von Innen- wie Außenräumen heute ist, zeigt dieses neue Einfamilienhaus in Grünwald. Die Familie wünschte sich ein Wohnhaus, bei dem der Garten bewusst ins Gesamtkonzept integriert werden sollte. Das Architekturbüro folgte dem Wunsch und verortete das Gebäude inmitten des großen Grundstücks und kombinierte Innenräume und Außenbereiche fließend miteinander. Die Form des Gebäudes ist modern, Holzfassade und Schiebeläden aus naturbelassenem Lärchenholz erinnern subtil an einen asiatischen Pavillon. Ein modern interpretiertes Walmdach, das auf seine schlichte Form reduziert wurde, überspannt weit ausladend die Terrassen und Balkone und schafft Räume zum Wohlfühlen. Sowohl auf der Fassade als auch im Innenraum wurde viel mit Holz gearbeitet: Decken und Böden bestehen aus Holzverkleidungen. Über große Fenster blickt man ins Freie. Und bei schönem Wetter schiebt man die großen, bodentiefen Terrassenfronten zur Seite und betritt die naturbelassene Holzterrasse.
Schiebeläden aus sibirischer Fichte für wohnlichen Sonnenschutz
Das Haus zeigt modernen Wohnkomfort und hat trotzdem jede Gemütlichkeit, die man sich für eine Familie wünschen kann. Dazu zählt auch der solide Sicht- und Sonnenschutz, für den man den erfahrenen Sonnenschutz-Spezialisten Baier an Bord holte. Sieben motorisierte Schiebeläden aus sibirischem Lärchenholz für bodentiefe Terrassentüren und Fenster bilden zusammen mit der Holzfassade eine untrennbare Einheit. Die Schiebeläden unterstreichen die Leichtigkeit der Gebäudeoptik, ermöglichen einen zuverlässigen Sicht- und Sonnenschutz, bewirken ein geborgenes Gefühl und tragen zur Sicherheit des Gebäudes vor Einbruch bei. Selbstverständlich lassen sich bei schönem Wetter trotz geschlossenen Sonnenschutzes wie gewohnt die Fenster öffnen und lüften.
Schiebeladen-Modell Freiburg ermöglicht rahmenlose Optik
Mit dem Modell Freiburg von Baier lässt sich eine nahezu rahmenlose Holzoptik realisieren, die bei diesem Vorhaben gewünscht war. Die stabile Basis des Schiebeladens bildet ein stranggepresster Aluminiumrahmen, der in der dunkelgrauen RAL-Farbe 7037 pulverbeschichtet wurde. Die Füllung dagegen besteht aus gehobeltem, unbehandeltem Holz sibirischer Lärche. Ebenso wie die Fassade sind die Lamellen der Füllung vertikal angeordnet. So wird der breite, aber flache Bau optisch gestreckt. Eine Besonderheit der Füllung sind auch die alternierenden Breiten der 22 mm dicken Lamellen. Sie sind mit 43, 70 und 95 Millimetern unterschiedlich breit und wurden zufällig am Schiebeladen miteinander kombiniert. So entsteht eine besonders natürliche Optik, die gut zum ländlichen Charakter der Umgebung passt.
Damit die maßgefertigten Schiebeläden nicht nur zuverlässigen Sicht- und Hitzeschutz bieten, sondern auch gut gegen Regen, Hagel und Stürme gesichert sind, ist eine stabile Führung besonders wichtig. Bei den Schiebeläden des Einfamilienhauses werden die Rahmen über eine obere und untere Führung bewegt. Zum Einsatz kommt die Laufschiene G/80 und die Beschläge G/80. Die Besonderheit: Die untere Führung ist als U-Profil im Boden eingelassen und befindet sich versteckt unter den Terrassenbolzen. Deswegen stellt sie im Alltag keine Stolperfalle dar oder stört das Auge des Betrachters. Die obere Führung versteckt sich hinter silberfarbenen Verkleidungen aus Aluminium.
Im Fall des Grünhäuser Einfamilienhauses kommt eine motorisierte Steuerung zum Einsatz, die mit einem langsam laufenden Getriebe ausgestattet wurde. So bewegen sich die schweren Schiebeläden auf den Führungen federleicht hin und her. Zur Steuerung wurden Reiheneinbaugeräte implementiert.
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