Architekturobjekt 7 von 24

Architekturobjekte


Einfamilienhaus in der Oberpfalz

Mit freundlicher Unterstützung von Gira

Das smarte Einfamilienhaus in der Oberpfalz wurde ganz bewusst in die Höhe gebaut, um eine freie Aussicht auf das Tal zu genießen. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Das smarte Einfamilienhaus in der Oberpfalz wurde ganz bewusst in die Höhe gebaut, um eine freie Aussicht auf das Tal zu genießen. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Der steile Hang ist passend zum Gebäudekonzept remodelliert, eine Wand stützt diesen zusätzlich ab. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Der steile Hang ist passend zum Gebäudekonzept remodelliert, eine Wand stützt diesen zusätzlich ab. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Der steile Hang ist passend zum Gebäudekonzept remodelliert, eine Wand stützt diesen zusätzlich ab. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Der steile Hang ist passend zum Gebäudekonzept remodelliert, eine Wand stützt diesen zusätzlich ab. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Große Fensterflächen erweitern den Wohnraum der Familie nach draußen zur Terrasse und zum großen Garten hin. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Große Fensterflächen erweitern den Wohnraum der Familie nach draußen zur Terrasse und zum großen Garten hin. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Die  Wohnfläche präsentiert sich als offener Raum, stimmungsvoller Mittelpunkt und zugleich dezenter Raumteiler ist ein großer Kamin. Farbige LED-Leisten zaubern das passende Ambientelicht. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Die  Wohnfläche präsentiert sich als offener Raum, stimmungsvoller Mittelpunkt und zugleich dezenter Raumteiler ist ein großer Kamin. Farbige LED-Leisten zaubern das passende Ambientelicht. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Der große Swimmingpool wurde am Stück geliefert, dank einer Gegenstromanlage kann man sich hier auch richtig auspowern. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Der große Swimmingpool wurde am Stück geliefert, dank einer Gegenstromanlage kann man sich hier auch richtig auspowern. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

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Der große Swimmingpool wurde am Stück geliefert, dank einer Gegenstromanlage kann man sich hier auch richtig auspowern. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

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Im Wellnessbereich lässt es sich aber auch herrlich entspannen, in der Sauna, auf der Sonnenliege mit UV-Licht oder einfach vorm flackernden Kamin. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Auch in der Dusche sorgt Farblicht für die richtige Stimmung, per Knopfdruck wird dazu die Lieblings-Playlist von Sonos aufgerufen. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Auch in der Dusche sorgt Farblicht für die richtige Stimmung, per Knopfdruck wird dazu die Lieblings-Playlist von Sonos aufgerufen. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

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Helle Biancone-Fliesen, gegenüberliegende Spiegel und der direkte Ausblick in den angrenzenden Wald lassen das Bad besonders großzügig und hell erscheinen. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

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Der Clou ist aber die Technik dahinter: Das Smart Home verknüpft alle Komponenten im Haus, das sich mit der Gira HomeServer App in allen Aspekten übers Handy oder Tablet steuern lässt. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

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Der Gira G1 ist ein fest installiertes Touchpanel für die Gebäudetechnik: Von hier aus können beispielsweise alle Leuchten und Jalousien bedient werden. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Zudem erscheint auf den in jeder Etage installierten Gira G1 Bediengeräten das Bild der Türkommunikation. Hier lässt sich mit dem Besucher sprechen und die Tür öffnen. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Raffiniert ist auch das Energiekonzept: eine intelligente Kombination aus Photovoltaik, Solar, Erdwärme und diversen Pufferspeichern. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Der Technikraum ist das Herz der Gebäudetechnik, hier stehen mehrere Pufferspeicher für Brauchwasser und die Fußbodenheizung, die primär von der Wärmepumpe und der Solaranlage gespeist werden. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Der Technikraum ist das Herz der Gebäudetechnik, hier stehen mehrere Pufferspeicher für Brauchwasser und die Fußbodenheizung, die primär von der Wärmepumpe und der Solaranlage gespeist werden. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Das private Kino ist perfekt ausgestattet mit Schallschutzelementen, einer Kühl- und Akustikdecke sowie Lautsprechern mit Resonanzkörpern in den Wänden und hinter der Leinwand. Per Knopfdruck lassen sich umfangreiche Kino-Szenen abrufen. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Ein kleiner Raum hinterm Kino beherbergt das Home-Entertainment: die Sonos-Multiroom-Geräte für Musik im ganzen Haus, Cen.sys u.a. für die Videoverteilung und  - ganz wichtig – das Gehirn des Smart Homes, den Gira FacilityServer. Er ist die Steuerzentrale - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Auf den Tastsensoren im Schalterdesign Gira E22 sind teils umfassende Szenen abgelegt: Die Temperatur lässt sich hier regulieren, Jalousien bedienen oder komplexe Beleuchtungsszenen abrufen. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Selbst die Miele Küchengeräte sind in das KNX System eingebunden. So startet mit der „Guten-Morgen-Szene“ auf Knopfdruck nicht nur die Musik, auch die Kaffeemaschine beginnt ihren Dienst. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Auch um die Gartenbewässerung muss sich die Familie nicht kümmern: Sie läuft vollautomatisch bei Bedarf – eine Kombination von Zeitschaltung, Auswertung von Wetterdaten, Regensensor und Temperaturfühlern. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

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Der Weinkeller war einst ein Hochofen, dicke Eichenbohlen dienen als Deckenverkleidung. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Das Treppenhaus blickt gen Norden auf den Wald, Brumberg Orientierungsleuchten machen die Stufen auch bei Dunkelheit erkennbar. Parallel führt ein Aufzug barrierefrei in alle Etagen. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Das Treppenhaus blickt gen Norden auf den Wald, Brumberg Orientierungsleuchten machen die Stufen auch bei Dunkelheit erkennbar. Parallel führt ein Aufzug barrierefrei in alle Etagen. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Der Eingangsbereich ist offen (2 Etagen) und großflächig verglast. Auf dem Gira Tastsensor am Ausgang lässt sich das Haus in den „Schlafmodus“ versetzen: Licht und Musik werden abgeschaltet, ebenso relevante Steckdosen, Heizung und Lüftung fahren runter. - Einfamilienhaus in der Oberpfalz

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Mit freundlicher Unterstützung von Gira

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauleistung: Elektroinstallation

Klaus Geyer Elektrotechnik

Rosenstr. 2

90542 Eckental

Deutschland

Tel. 09126 279007

info@klaus-geyer.de

Bauleistung: Installation Gebäudetechnik

Lehner GMBH

Blumenthalstr. 3

92286 Rieden

Deutschland

Bauleistung: Elektroinstallation

Elektro Gruber GmbH Meisterbetrieb

Dresdner Str. 15

92421 Schwandorf

Deutschland

Verwendete Produkte

Gira

KNX-BUS-Systeme

KNX System von Gira - Produktbeispiele

Gira

Schalterprogramme

Gira Schalterprogramme und Designlinien

Gira

Schalterprogramme

Schalterprogramm Gira E22 - Designvarianten

Gira

Smarte Türkommunikation

Gira Türsprechanlagen - Innen- und Außeneinheiten

Gira

Türsprechanlagen

Gira Türsprechanlagen

Gebäudedaten

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Wohnfläche

500 m²

 

Grundstücksgröße

3.000 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Cleveres Energiekonzept
 
Die Hanglage am Waldrand verlangte förmlich nach einem Haus, das in die Höhe wächst und damit einen freien Blick in die Oberpfalz ermöglicht. Insgesamt vier Geschosse plus Dachterrasse sind so entstanden. Um das 3.000 m² Grundstück und etwa 500 m² Wohnfläche entspannt managen zu können, haben sich die Bauherren für ein Smart Home und die Vernetzung aller relevanten Komponenten via KNX System entschieden. So laufen viele Funktionen, wie die Bewässerung, Verschattung und bedarfsgerechte Heizung automatisch ab – mit einem Tastendruck wird das Haus zudem beim Verlassen in den „Schlafmodus“ versetzt. Das Gehirn dahinter ist ein leistungsstarker Gira FacilityServer.
 
Die Planung des Hauses in die Höhe ergab sich aus der Lage am Hang mit der besseren Aussicht von oben. Daher wurden Garage und Technikraum bewusst als Untergeschoss 2 angelegt, das von der Straße aus aber ebenerdig liegt. Darüber befinden sich der Wellnessbereich mit Pool und Sauna sowie ein akustisch abgeschirmtes und klimatisiertes Kino. Ebenerdig mit Zugang zum Garten und der Terrasse liegt der offene Wohnbereich mit Küche, Esstisch und Kamin als durchlässigen Raumteiler. Im 1. Obergeschoss befinden sich die privaten Räume – die Kinder- und Schlafzimmer mit Bad. Oben aufgesetzt ist eine Aussichts-Dachterrasse, ein Aufzug verbindet alle Ebenen barrierefrei.
 
Die Architektur ist bewusst geradlinig und sachlich. Weite Überstände der Balkone beschatten die Räume im Sommer. Steht die Sonne im Winter tiefer, gelangt trotzdem viel Licht ins Haus. Damit die Terrassenlage und die Zugänge zu den einzelnen Etagen stimmig sind, wurde der Hang entsprechend remodelliert, eine Stützmauer sichert diesen zusätzlich ab. Der Massivbau ist energieeffizient ausgeführt mit 42er Mauerziegeln, die mit Dämmstoff gefüllt sind und damit einen hervorragenden U-Wert von 0,16 W/(m²K) aufweisen. Die Fensterflächen sind dreifachverglast.
 
Der offene Grundriss im Wohnbereich erweitert sich über raumhohe Verglasungen nach draußen auf die Terrasse. Im Inneren harmonieren elegante Naturmaterialien: Ein handgehobeltes und nur mit Naturöl behandeltes Eichenparkett ist kombiniert mit schwedischem Granit „nero assoluto“. Für die Bäder wurde ein heller Biancone aus Italien gewählt, der gemauerte Weinkeller entpuppt sich als alter Hochofen mit dicken Eichenbohlen als Deckenverkleidung. „Mehrere Aspekte waren uns für den Neubau wichtig“, erklärt der Bauherr: „Erstens, dass er wohngesund und familiengerecht ist, zweitens, dass wir ihn trotz seiner Größe komfortabel im Griff bzw. den Überblick haben. Das Thema Sicherheit lag uns am Herzen, und nicht zuletzt sollte unser neues Zuhause auch möglichst energetisch effizient arbeiten.“
 
Intelligentes Zusammenspiel aller Energiequellen
 
Für ein ausgeklügeltes Energiekonzept holte die Familie den System-Integrator Klaus Geyer, Elektroinstallateur Stefan Gruber und den Haustechniker Johann Lehner ins Boot. Basis des Konzepts ist eine clevere Kombination von Erdwärme, Solarthermie und Photovoltaik mit diversen Pufferspeichern. Zwei Wärmepumpen mit Flächenkollektoren ca.1000 m2 sind in Kaskaden geschaltet und erwärmen zwei 500 Liter Brauchwasserspeicher, zwei Pufferspeicher à 200 Liter mit unterschiedlichen Vorlauftemperaturen für die Fußbodenheizung sowie einen 300 Liter Kühlpuffer. Letzterer versorgt die Kühldecken im Wohnbereich, im Weinkeller und im Kinoraum. Die 2 Solarthermie-Röhrenkollektoren erhitzen einen weiteren 500 Liter Pufferspeicher, der ebenfalls die zuvor genannten Brauchwasser- und Heizungsspeicher speist. Gibt es einen Überschuss an Erdwärme, wird dieser kontrolliert wieder dem Erdreich zugeführt. Ebenfalls vernetzt ist die Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung: Signalisieren CO2- bzw. Feuchte-Sensoren den Bedarf nach Frischluft, startet die Lüftung automatisch.
 
Zusätzlich erzeugen 30 Photovoltaik-Module mit einer Leistung von 7,8 kWp Eigenstrom, der direkt im Haus verbraucht oder ins Netz eingespeist wird. Insbesondere Waschmaschine und Trockner werden bei einem Stromüberschuss gestartet. „Sichtbar sind die Energiedaten in der Gira Visualisierung etwa auf dem iPad“, berichtet Klaus Geyer, „hier kann die Familie sehen, wieviel Strom aktuell erzeugt und wieviel verbraucht wird. Daneben zeigen Diagramme den Tages- oder Wochenverlauf an.“
 
Vernetzung über internationalen KNX Standard
 
„Das kabelgebundene KNX System ist ein internationaler und herstelleroffener Standard, den wir bereits seit mehr als 20 Jahren installieren“, erklärt Klaus Geyer weiter. Damit haben sich die Bauherren bewusst für eine stabil laufende und  zukunftsfähige Lösung entschieden. So können nicht nur die unterschiedlichsten Komponenten eingebunden und logisch miteinander verknüpft werden, auch in Zukunft lassen sich von einem System-Integrator neue Techniken ergänzen oder Funktionen umprogrammieren. Neben 9 km Stromleitung hat die Firma Elektro Gruber etwa 1,1 km KNX Leitungen verlegt – das elektronische Nervensystem hinter dem Smart Home. Das „Gehirn“, das alle Informationen abfragt, auswertet und Befehle an die sogenannten Aktoren weiterleitet, ist ein Gira FacilityServer.
 
So schaltet heute die „Guten Morgen Szene“ per Knopfdruck nicht nur das Licht, sie fährt auch die Jalousien hoch, startet die Musik und sogar die Kaffeemaschine springt an – denn dank Miele@home sind selbst die Küchengeräte KNX-fähig. Diese werden folglich auch auf der zentralen Bedienoberfläche, dem Gira QuadClient angezeigt – Trockner oder Waschmaschine melden dort beispielsweise, wenn sie fertig sind.
 
Zentralfunktionen auf Knopfdruck
 
Als äußerst praktisch haben sich diverse Zentralfunktionen erwiesen: So lässt sich das Haus beim Gehen in einen „Schlafmodus“ versetzen – die Beleuchtung erlischt, die Musik geht aus, Jalousien arbeiten automatisch je nach Sonnenstand und alle Steckdosen kritischer Küchengeräte bzw. des Bügeleisens werden deaktiviert. Zudem ist sofort ersichtlich, ob und wo noch ein Fenster oder eine Tür offen steht. Den zusätzlichen Gang durchs komplette Haus kann man sich sparen. Für Urlaubszeiten wird eine Anwesenheitssimulation aktiviert – Beleuchtung und Jalousien laufen so, wie in zwei zuvor definierten Wochen.
 
Auch im Kino sind umfassende Szenen abgespeichert. Dazu wurde ein Sonos Multiroom System mit cen.sys gekoppelt und in das KNX System eingebunden. So sind Musik und Videos im ganzen Haus von zentralen Quellen aus abrufbar. In 9 Zonen kann unterschiedliche Musik spielen, diese lassen sich aber auch synchronisieren und personifizierte Playlisten abrufen.
 
Wasser marsch! - Automatikfunktionen
 
„Das komplexeste Thema in der Programmierung ist selbstverständlich die Heizungstechnik mit den unterschiedlichen Pufferspeichern und regenerativen Energiequellen im Hintergrund“, erinnert sich Klaus Geyer. „Daneben wollen wir aber viele kleine, feine Lösungen umsetzen, wie etwa die automatische Gartenbewässerung über Rasensprenger und Tropfschläuche. Diese startet dann nur bei Bedarf und ist eine Kombination aus Zeitschaltung, der Auswertung von Wetterdaten, Regensensor und Temperaturfühlern.“
 
Intuitive Bedienung, die Spaß macht
 
Bedient wird das clevere Haus unter anderem über Tastsensoren, intelligente Schalter an der Wand, im schlanken Design Gira E22 in Aluminium. Hinter jedem dieser Taster lassen sich umfangreiche Szenen ablegen, wie etwa der „Schlafmodus“. Zudem sind auf jeder Etage die kompakten Touchdisplays Gira G1 installiert. Hier lassen sich die Beleuchtung und Jalousien bedienen. Zudem erscheint auf dem Gira G1 das Bild der Türkommunikation, wenn jemand vor dem Gartentor klingelt. Dann lässt sich auch vom Obergeschoss aus mit dem Besucher sprechen oder die Tür unten öffnen.
 
Passend zum mobilen Zeitalter wird das Smart Home selbstverständlich auch ganz bequem übers Handy oder Tablet bedient. Auf der Terrasse sitzend, lässt sich über die Gira HomeServer App etwa die Markise ausfahren, der Heizstrahler aktivieren oder die Musik wechseln. Ist die Familie nicht daheim, kann sie über ihre Mobilgeräte jederzeit den Status des Hauses prüfen, ob Störmeldungen der Heizung oder ein Alarm der Rauchmelder vorliegen und über Kameras nach dem Rechten sehen. Praktisch ist es auch, zu checken, wer geklingelt hat

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