Architekturobjekt 16 von 84

Architekturobjekte


Einkaufszentrum Palladium Mall (Chennai, Indien)

Chennai, Velachery Rd, Nagendra Nagar, Anna Garden, Velachery 28, Indien

Mit freundlicher Unterstützung von VMZINC

Außenansicht - Einkaufszentrum Palladium Mall (Chennai, Indien)

© VMZINC

Außenansicht - Einkaufszentrum Palladium Mall (Chennai, Indien)

© VMZINC

Außenansicht - Einkaufszentrum Palladium Mall (Chennai, Indien)

© VMZINC

Detailansicht - Einkaufszentrum Palladium Mall (Chennai, Indien)

© VMZINC

Außenansicht - Einkaufszentrum Palladium Mall (Chennai, Indien)

© VMZINC

Mit freundlicher Unterstützung von VMZINC

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Velachery Rd, Nagendra Nagar, Anna Garden, Velachery 28, Chennai, Indien

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

01.2017

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Urban Studio architects & urban designers

Unit, Waverley Business Park 18gb

7925 Wyecroft Road Mowbray

Südafrika

Tel. +27 (21) 447 0558

info@urbanstudio.co.za

Verwendete Produkte

VMZINC

Fassadenbekleidungen

Fassaden von VMZINC®

Beschreibung

Objektbeschreibung

Der Einzelhandel muss überraschen, um moderne Kundschaft anzulocken. Das Palladium in Chennai schafft das mit seiner dreidimensionalen Hülle - diese wirkt wie ein Schmuckkästchen und evoziert Luxus.

Nach Mumbai eröffnete der Bauherr Phoenix Mill jetzt ein Einkaufszentrum in Chennai, der fünftgrößten Stadt des Landes. Unter dem Banner von Palladium versammeln sich 70 Marken und versprechen ihren Kunden ein auf Luxus orientiertes Shopping-Erlebnis. Die Architekten von Urban Studio planten das Gesamtvolumen der Mall wie eine kostbare Schatulle, die sie mit braunem PIGMENTO® bekleideten, um auf die Wertigkeit des Projekts hinzuweisen. Es ging dabei nicht nur um die Farbe sondern auch um die komplette Neuartigkeit. Die Architekten und der Kunde entschieden sich für gefalzte und individuell gestaltete Elemente, um einen 3D-Effekt zu erzielen. Fünf unterschiedliche Module wurden benötigt, um eine Wirkung ähnlich der Fassade des Palazzo dès Diamanti de Ferrare zu erzielen. Die Relieftiefe der Module variiert, je nachdem ob die Fassade eben oder gekrümmt ist. Diese innovative Lösung zeugt von der Kreativität und Offenheit des Marktes, der schon mit Metall vertraut war, Zink jedoch erst vor kurzem kennenlernte.

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