Architekturobjekte
Erweiterung des Robert-Koch-Krankenhauses Apolda
99510 Apolda, Jenaer Straße 66
Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Junk & Reich Architekten BDA Planungsgesellschaft mbH
Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Junk & Reich Architekten BDA Planungsgesellschaft mbH
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Jenaer Straße 66, 99510 Apolda, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Erweiterung
Fertigstellungstermin
10.2014
Zeichnungen und Unterlagen
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Gebäudedaten
Tragwerkskonstruktion
Stahlbeton
Anzahl der Vollgeschosse
3- bis 5-geschossig
Raummaße und Flächen
Bruttorauminhalt
14.722 m³
Bruttogrundfläche
3.223 m²
Nutzfläche
1.759 m²
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Im Erweiterungsbau entstanden vier neue medizinische Abteilungen: eine Physiotherapie, die Gynäkologie, die Diabetologie und eine Dialysestation. Weitere Bereiche werden durch die Krankenhausverwaltung und für medizinische Dienstleistungen genutzt. Eine Ladenzeile ergänzt die Nutzungen. Der neue Baukörper in Form eines Atriums wird über einen gläsernen Verbindungsbau an das Bestandsgebäude angebunden. Der Verbinder dient als Eingangsbereich und vermittelt zwischen den zwei Gebäudeteilen. Über das neue Foyer erreicht man den Aufzug und das Treppenhaus des Erweiterungsbaus. Vom Treppenhaus des Neubaus gelangt man sowohl in die obere Etage des Erweiterungsbaus als auch ins Gartengeschoss, welches sich an die bestehende tieferliegende Erschließung des Krankenhauses im Westen anschließt und diese fortführt. Auf beiden Erschließungsniveaus besteht ein barrierefreier Zugang sowohl zum Bestands- und Erweiterungsbau als auch zu den öffentlichen Parkplätzen. Für die Außenanlagen des Erweiterungsbaus wurde die Gestaltung der bestehenden Freianlagen aufgegriffen und fortgeführt. Das Wegenetz des Krankenhauses erfuhr eine Erweiterung in den südlichen Grundstücksbereich. Ein neuer Parkplatz deckt den erhöhten Stellplatzbedarf. Der dreigeschossige Baukörper des Erweiterungsneubaus wurde monolithisch als Stahlbetonbau errichtet.
Auszeichnungen
1. Preis beim Realisierungswettbewerb 2010
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