Architekturobjekte


Erweiterung Seminargebäude Hochschule Bremen

28199 Bremen, Neustadtswall 30

Mit freundlicher Unterstützung von KLEUSBERG

Außenansicht - Erweiterung Seminargebäude Hochschule Bremen

© Rüdiger Mosler

Außenansicht - Erweiterung Seminargebäude Hochschule Bremen

© Rüdiger Mosler

Innenansicht - Erweiterung Seminargebäude Hochschule Bremen

© Rüdiger Mosler

Seminarraum - Erweiterung Seminargebäude Hochschule Bremen

© Rüdiger Mosler

Mit freundlicher Unterstützung von KLEUSBERG

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Neustadtswall 30, 28199 Bremen, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Erweiterung

Fertigstellungstermin

08.2021

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

PLANUNGXGRUPPE Bremen

Baumwollbörse 107 | Wachtstr. 17-24

28195 Bremen

Deutschland

Tel. +49 421 43944-0

bremen@planungxgruppe.com

Gebäudedaten

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

880 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Im Sommer 2021 wurde die Erweiterung des Hochschulgebäudes in Bremen fertiggestellt. Entstanden sind zwei weitere, großzügige Seminar- und Nebenräume. 2017 wurde das Ursprungsgebäude in Modulbauweise mit Platz für 350 Studierende realisiert. Bei beiden Bauabschnitten setzte die Hochschule auf eine Parkplatzüberbauung, um die Grundstücksfläche zu schonen und vorhandene Stellplätze beizubehalten. Ein auf dem Campus befindliches Schwesterngebäude stand damals wie heute Pate bei der architektonischen Gestaltung. Die Planungsgruppe Gestering | Knipping | Schone zeichnet beim Neu- und Erweiterungsbau für den Entwurf verantwortlich. Zum Innenhof zeigend ist der Modulbau durch eine Pfosten-Riegel-Fassade mit vollflächigen, bodentiefen Glaselementen gekennzeichnet. Schmale Brüstungs- und Attikabänder betonen die horizontale Ausrichtung. Die übrigen Gebäudeseiten erhielten eine Verkleidung mit Alucobond-Paneelen.  Auch die angrenzenden Innenräume wurden gemäß Planung angepasst. Von den Montagearbeiten bis zur Fertigstellung vergingen 4 Monate Bauzeit.

Bestandsbau und Erweiterung bilden einen homogenen Baukörper, der sich harmonisch in das bestehende Umfeld integriert. Der Übergang zwischen dem Modulbau (inklusive Anbau) und dem gegenüberliegenden, bestehenden Hochschulgebäude ist durch niveaugleiche Fluchtbrücken aus Gitterrostkonstruktionen gewährt.

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