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Architekturobjekt 3 von 9

Architekturobjekte

Erweiterung und Sanierung Gebäude 19

51656 Wiehl, Ohlerhammer

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Vidale Schnitzler Architekten

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Vidale Schnitzler Architekten

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Ohlerhammer, 51656 Wiehl, Deutschland

Objektkategorie

Büro- und Verwaltungsbauten

Objektart

Bürogebäude

Art der Baumaßnahme

Erweiterung

Fertigstellungstermin

09.2016

Zeichnungen und Unterlagen

Grundriss - Erweiterung und Sanierung Gebäude 19
Grundriss
Schnitt - Erweiterung und Sanierung Gebäude 19
Schnitt
Ansicht - Erweiterung und Sanierung Gebäude 19
Ansicht

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Vidale Schnitzler Architekten

Wormser Str. 6

50677 Köln

Deutschland

Expertenprofil ansehen

Bauleistung: Steinmetz

Natursteinwerk Villmar GmbH

Oberau 7

65606 Villmar/Lahn

Deutschland

Tel. 06482-914410

info@nv-mail.de

Bauleistung: Beleuchtung

Molte Luce GmbH

Eiler Straße 3v

51107 Köln

Deutschland

Tel. 0221-2228820

office.koeln@moteluce.com

Bauleistung: Fassade

Berger GmbH & Co. KG

Friedrichstraße 80

47475 Kamp-Lintfort

Deutschland

Tel. 02842-913583

info@berger-gmbh.de

Verwendete Produkte

Schüco International

Glasfassade

Jansen VISS

Zum Hersteller

Villmar GmbH

Natursteine, unbearbeitet

Mooser Muschelkalk

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

2.700 m³

 

Bruttogrundfläche

800 m²

 

Nutzfläche

600 m²

 

Verkehrsfläche

143 m²

 

Grundstücksgröße

10.000 m²

Kosten

Veranschlagte Rohbaukosten des Bauwerks

1.000.000 Euro

 

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)

1.500.000 Euro

Lage und Umgebung

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Beschreibung

Objektbeschreibung

Die BPW Bergische Achsen KG ist ein Produktions-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen im Bereich der Fahrzeugtechnik. Das historische Verwaltungsgebäude aus der Jahrundertwende wurde in den 1960er Jahren durch diverse Erweiterungsbauten in einen Gesamtkontext eingebunden. Durch die Erweiterung und eine neue Gesaltung der Fassade des Seitenflügels wurde der "villenartigen" Keimzelle des Unternehmens eine Eigenständigkeit zurückgegeben.

Beschreibung der Besonderheiten

Durch die Verschiebung der Gebäudehülle und der Neugestaltung der Platzfassade wurde dem Erweiterungsbau aus den 1960er Jahren eine zeitgemäße Grundrisstiefe gegeben. In den Räumen befinden sich heute die Konferenz- und Besprechungsräume der Geschäftsleitung und zusätzliche Büroflächen. Ein neugestalteter Nebeneingang ermöglicht optimierte Abläufe im Unternehmen.

Schlagworte

Fassade, Erweiterung, Naturstein

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