Architekturobjekt 36 von 100

Architekturobjekte


Essen III KG (Deutsche Bank), Essen

45127 Essen, Lindenallee 29

Mit freundlicher Unterstützung von Remmers Gruppe SE

Außenansicht - Essen III KG (Deutsche Bank), Essen

© GEORG LUKAS ESSEN 01714114148

Außenansicht - Essen III KG (Deutsche Bank), Essen

© GEORG LUKAS ESSEN 01714114148

Außenansicht - Essen III KG (Deutsche Bank), Essen

© GEORG LUKAS ESSEN 01714114148

Außenansicht - Essen III KG (Deutsche Bank), Essen

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Außenansicht - Essen III KG (Deutsche Bank), Essen

© GEORG LUKAS ESSEN 01714114148

Außenansicht - Essen III KG (Deutsche Bank), Essen

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Außenansicht - Essen III KG (Deutsche Bank), Essen

© GEORG LUKAS ESSEN 01714114148

Außenansicht - Essen III KG (Deutsche Bank), Essen

© GEORG LUKAS ESSEN 01714114148

Außenansicht - Essen III KG (Deutsche Bank), Essen

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Außenansicht - Essen III KG (Deutsche Bank), Essen

© GEORG LUKAS ESSEN 01714114148

Mit freundlicher Unterstützung von Remmers Gruppe SE

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Lindenallee 29, 45127 Essen, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

09.2018

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das 1908 erbaute zweigeschossige Bankgebäude befindet sich inmitten der Essener Innenstadt im sogenannten Bankenviertel. Es zeichnet sich insbesondere durch die barockisierende Kuppel auf einem Eckturm sowie die prunkvolle Sandsteinfassade aus. Das in massiver Bauweise gebaute Objekt steht als Gebäude mit besonderer historischer Bedeutung unter Denkmalschutz und umfasst eine Fläche von 2.500 Quadratmeter Fassadenfläche.

Problemstellung
Im Laufe der Zeit wurden in Teilbereichen immer wieder vereinzelt Sanierungsmaßnahmen durchgeführt. Dadurch ergab sich ein scheckiges Erscheinungsbild der Fassade, das mit einem egalisierenden, hochpigmentierten Anstrich verdeckt wurde, jedoch zu einem verfälschten Bild der Fassade führte. Aufgrund der unterschiedlichen Untergründe und Beschädigungen war ein umfassendes Sanierungskonzept notwendig. Die verschiedenen Materialien sollten dabei sichtbar und für die Öffentlichkeit erfahrbar bleiben. Dennoch sollte eine ganzheitliche, harmonische Oberfläche entstehen.

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