Architekturobjekt 37 von 146

Architekturobjekte


EWS Elektrizitätswerke Schönau, Schönau

79677 Schönau, Friedrichstraße 53

Mit freundlicher Unterstützung von durlum

Restaurant / Veranstaltungsraum - EWS Elektrizitätswerke Schönau, Schönau

© Olaf Herzog

Betriebsrestaurant / Veranstaltungsraum - EWS Elektrizitätswerke Schönau, Schönau

© Olaf Herzog

(Sanitär-, Flur- und Garderobenbereich - EWS Elektrizitätswerke Schönau, Schönau

© Olaf Herzog

Essensausgabe - EWS Elektrizitätswerke Schönau, Schönau

© OLAF HERZOG

Mit freundlicher Unterstützung von durlum

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Friedrichstraße 53, 79677 Schönau, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

05.2020

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Harter + Kanzler Freie Architekten BDA

Gretherstr. 8

79098 Freiburg

Deutschland

Tel. +49 761 1506690

freiburg@harter-kanzler.de

Beschreibung

Objektbeschreibung

Was in der kleinen süddeutschen Schwarzwaldstadt Schönau nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl im April 1986 als Initiative für eine atomfreie Zukunft begann, ist inzwischen ein erfolgreiches Unternehmen geworden, das bundesweit ca. 215.000 Kunden mit Ökostrom und Biogas versorgt.

Um Raum für die wachsende Zahl der Mitarbeitenden zu schaffen, bauten die Elektrizitätswerke Schönau ein nachhaltiges Verwaltungsgebäude. Herzstück ist der Veranstaltungsraum mit Betriebsrestaurant. Hier setzt durlums Rasterdecke LIVA optische Akzente. Ihre weißen, rechtwinkelig angeordneten Blattlamellen erzeugen ein homogenes, helles Deckenbild. Der freie Querschnitt von über 95 % ermöglichte es, oberhalb von LIVA „unsichtbar” schwarze Tiefenabsorber zu installieren, die eine angenehme Raumakustik fördern.

Der leichte Deckencharakter des Betriebsrestaurants setzt sich mit dem weißen Einstegraster QUADRA in den Sanitärräumen, Fluren und dem Garderobenbereich fort und erzeugt ein harmonisches Ganzes, das nicht durch Sprinkler und andere technische Installationen gestört wird.

Mit dem neuen Verwaltungsgebäude ist es gelungen, ein leistungsförderndes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich die Mitarbeitenden wohlfühlen.

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