Architekturobjekt 134 von 270

Architekturobjekte


Fachwerkhaus in Soest

Mit freundlicher Unterstützung von Xella Deutschland

Außenansicht - Fachwerkhaus in Soest

© Xella Deutschland

Innenansicht - Fachwerkhaus in Soest

© Xella Deutschland

Mit freundlicher Unterstützung von Xella Deutschland

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Soest, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

06.2014

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

dh bauplanung & betreuung GmbH

Grandweg 37

59494 Soest

Deutschland

Tel. +49 2921 36400

mail@dh-bauplanung.de

Verwendete Produkte

Xella Deutschland

Innendämmung

Multipor Innendämmsystem WI Lehm

Beschreibung

Objektbeschreibung

Bei der Modernisierung eines denkmalgeschützten Fachwerkhauses im rheinischen Soest wurde eine Innendämmung aus Lehmmörtel in Kombination mit Mineraldämmplatten ausgeführt. Das diffusionsoffene Dämmsystem ist speziell geeignet für historische Fachwerkhäuser. Der kapillaraktive Dämmstoff sorgt auf effektive Weise dafür, dass Feuchteschäden an der Konstruktion vermieden werden. Die attraktive Hausfassade wurde erhalten.

Der Trend geht zum Wohnen im historischen Ambiente. Allerdings müssen für den Erhalt alter Häuser viel Fingerspitzengefühl, Sachverstand und in der Regel auch eine Menge Kapital investiert werden. Das zeigt sich bei der Modernisierung eines denkmalgeschützten Fachwerkhauses in der Kleinstadt Soest, das derzeit mit einem speziell auf die Sanierung von historischen Fachwerkhäusern abgestimmten diffusionsoffenem Dämmsystem aus Lehmmörtel und Mineraldämmplatten saniert wird.

Ansprüche an modernes Wohnen werden erfüllt

Das im späten 18. Jahrhundert errichtete Fachwerkhaus wird zu einem mit integriertem Büro umgebaut und soll nach seiner Fertigstellung alle Ansprüche an modernes Wohnen erfüllen. Der Reiz eines Fachwerkhauses liegt zumeist in der Fassade. Daher war beim Umbau eines denkmalgeschützten Fachwerkhauses eine Innendämmung die einzige Alternative. Sie wurde ausgeführt mit Multipor Lehmmörtel in Kombination mit Multipor Mineraldämmplatten. Das kapillaraktive Innendämmsystem führt anfallende Kondensatfeuchte kapillar zum Raum hin und verhindert so die Entstehung von Feuchteschäden in der historischen Wandkonstruktion nachhaltig. Leistungsfähige Innendämmsysteme wie Multipor Mineraldämmplatten tragen so in erheblichem Maße zur Attraktivität von Städten und Gemeinden bei, ermöglichen sie doch den Erhalt attraktiver und schützenswerter Hausfassaden.

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