Architekturobjekte


FBC Bürohochhaus

60325 Frankfurt am Main, Mainzer Landstraße 46

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Just Architekten GmbH

Außenansicht - FBC Bürohochhaus

© Peter Koehl

Außenansicht - FBC Bürohochhaus

© Peter Koehl

Außenansicht - FBC Bürohochhaus

© Peter Koehl

Außenansicht - FBC Bürohochhaus

© Peter Koehl

Außenansicht - FBC Bürohochhaus

© Peter Koehl

Außenansicht - FBC Bürohochhaus

© Peter Koehl

Außenansicht - FBC Bürohochhaus

© Peter Koehl

Innenansicht - FBC Bürohochhaus

© Peter Koehl

Innenansicht - FBC Bürohochhaus

© Peter Koehl

Außenansicht - FBC Bürohochhaus

© Peter Koehl

Innenansicht - FBC Bürohochhaus

© Peter Koehl

Außenansicht - FBC Bürohochhaus

© Peter Koehl

Außenansicht - FBC Bürohochhaus

© Peter Koehl

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Just Architekten GmbH

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Mainzer Landstraße 46, 60325 Frankfurt am Main, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

02.2011

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Just Architekten GmbH

Kaiserstraße 68

60329 Frankfurt

Deutschland

Tel. +49 69 900 160 200

presse@justarchitekten.de

Bauleistung: Ausbau

Schmid GmbH

Alte Salzstraße 9

88171 Weiler-Simmerberg

Deutschland

Verwendete Produkte

SEFAR Architecture

Deckenbeleuchtung

Architekturgewebe für Licht und Akustik

SEFAR Architecture

Lichtdächer

fabric&light

Gebäudedaten

Anzahl der Vollgeschosse

mehr als 20 Geschosse

Beschreibung

Objektbeschreibung

Der Vorschlag der Architekten Just und Burgeff, Vorplatz und Foyer des FBC mit einer kontinuierlichen Lichtdecke zu gestalten, überzeugte die Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH (DEGI). Nach zweijähriger Planungs- und Bauzeit wurde das Projekt fertiggestellt. Das Hochhaus selbst realisierte im Jahr 1980 der Architekt Richard Heil (Frankfurt a. M.).

Konzept / Gestaltung

Just und Burgeff konzipierten das horizontale Lichtsegel als Erkennungszeichen des FBC. Es überspannt den Eingang mit dem gläsernen Café-Pavillon und setzt sich im Foyer als Lichtdecke fort. Der gläserne Café-Pavillon vis-à-vis zum Foyer fasst den Platz räumlich und gliedert ihn in zwei Bereiche: vorne den Vorplatz zur Mainzer Landstrasse und hinten einen ruhigen, distanzierteren Platzraum.

Konstruktion

Sie ermöglicht ein Spiel mit dem Licht. Tagsüber zeichnet dieses durch unterschiedlichen Sonnenstand und wechselnde Lichtintensität ein Schattenmuster auf die Unterseite des Vordachsegels. Bei Dunkelheit wird das Dach von innen beleuchtet und erhellt den Vorplatz. Im Foyer beschränkten sich die Architekten auf wenige, hochwertige Materialien wie Glas, gebürsteter Edelstahl und die transluzente Membran der Lichtdecke.

 

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