Architekturobjekte
Finnenhaus, Schönberg
24217 Schönberg, Fritz-Reuter-Straße 10
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Fritz-Reuter-Straße 10, 24217 Schönberg, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Sanierung / Modernisierung
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Feuchtigkeit, UV-Strahlung, Temperaturschwankungen – Holzbauteile müssen so einiges aushalten, insbesondere dann, wenn sie sich in einer Küstenregion befinden. Bestes Beispiel ist die Holzfassade eines Einfamilienhauses in Schönberg im schleswig-holsteinischen Kreis Plön an der Kieler Bucht. Die aufgrund der Strandnähe besonders starke Bewitterung durch Wind und salzhaltige Luft hatte an der Fassade des Finnenhauses im Lauf der Jahre ihre Spuren hinterlassen. Neben Algen- und Moosbefall wies das Holz, verursacht durch die starke UV-Strahlung, Farbtonveränderungen auf.
Da sich in der Nachbarschaft mehrere Holzhäuser dieser Art befinden, die lasiert sind, wünschte sich der Bauherr für sein Haus ebenfalls eine Lasur. Ideal für solche Ansprüche ist die Dauerschutzlasur 580, eine aromatenfreie Lasur auf Basis modernster High-Solid-Technologie, die versprödungsresistent ist und auch den hohen Wetterbelastungen der Küstenregion standhält. Durch zusätzliche UV-Absorber und spezielle Pigmente wird darüber hinaus die für das Holz schädliche Strahlung herausgefiltert, was die Abbauvorgänge im Lasurfilm und im wichtigsten Holzbestandteil Lignin dauerhaft verhindert. Da die Dauerschutzlasur 580 über ein gutes Penetrationsvermögen verfügt, verbindet sie sich außerdem optimal mit dem Holzuntergrund und trägt so nochmals zu einem langlebigen Beschichtungsergebnis bei.
Die gründliche Vorbereitung des Untergrunds das A und O für den nachfolgenden Beschichtungsaufbau. Malermeister Thomas Engler und sein Team schliffen die Holzfassade des Finnenhauses zunächst sorgfältig ab, bis die alte Lasur restlos entfernt war. Um auf dem Holz verbliebene Sporen von Algen und Pilzen sowie Moos unschädlich zu machen, folgte die Anwendung des Universal-Desinfektionsmittels 542 – ein wasserverdünnbares Spezial-Konzentrat, mit dem die Holzfassade flächendeckend desinfiziert wurde.
Im Anschluss erhielt die rund 120 Quadratmeter große Fläche mit Holzschutz-Grund 250 einen vorbeugenden Schutzanstrich gegen Bläue- und Schimmelbefall. Die Imprägnierung dringt tief in das Holz ein und macht den Schlussanstrich länger haltbar. Nach dieser fachgerechten Vorbereitung brachten die Maler den Voranstrich sowie den Schlussanstrich mit Dauerschutzlasur 580 in Protect-Qualität auf.
Da sich in der Nachbarschaft mehrere Holzhäuser dieser Art befinden, die lasiert sind, wünschte sich der Bauherr für sein Haus ebenfalls eine Lasur. Ideal für solche Ansprüche ist die Dauerschutzlasur 580, eine aromatenfreie Lasur auf Basis modernster High-Solid-Technologie, die versprödungsresistent ist und auch den hohen Wetterbelastungen der Küstenregion standhält. Durch zusätzliche UV-Absorber und spezielle Pigmente wird darüber hinaus die für das Holz schädliche Strahlung herausgefiltert, was die Abbauvorgänge im Lasurfilm und im wichtigsten Holzbestandteil Lignin dauerhaft verhindert. Da die Dauerschutzlasur 580 über ein gutes Penetrationsvermögen verfügt, verbindet sie sich außerdem optimal mit dem Holzuntergrund und trägt so nochmals zu einem langlebigen Beschichtungsergebnis bei.
Die gründliche Vorbereitung des Untergrunds das A und O für den nachfolgenden Beschichtungsaufbau. Malermeister Thomas Engler und sein Team schliffen die Holzfassade des Finnenhauses zunächst sorgfältig ab, bis die alte Lasur restlos entfernt war. Um auf dem Holz verbliebene Sporen von Algen und Pilzen sowie Moos unschädlich zu machen, folgte die Anwendung des Universal-Desinfektionsmittels 542 – ein wasserverdünnbares Spezial-Konzentrat, mit dem die Holzfassade flächendeckend desinfiziert wurde.
Im Anschluss erhielt die rund 120 Quadratmeter große Fläche mit Holzschutz-Grund 250 einen vorbeugenden Schutzanstrich gegen Bläue- und Schimmelbefall. Die Imprägnierung dringt tief in das Holz ein und macht den Schlussanstrich länger haltbar. Nach dieser fachgerechten Vorbereitung brachten die Maler den Voranstrich sowie den Schlussanstrich mit Dauerschutzlasur 580 in Protect-Qualität auf.
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