Architekturobjekt 83 von 137

Architekturobjekte


FIT AG in Lupburg

92331 Lupburg, Eichenbühl 10

Mit freundlicher Unterstützung von Gira

Im Frühjahr 2017 wurde das siebengeschossige Bürogebäude der FIT AG im Gewerbegebiet von Lupburg eröffnet. - FIT AG in Lupburg

© Petra Kellner

Geplant wurde das Gebäude vom Architekturbüro Berschneider + Berschneider. - FIT AG in Lupburg

© Petra Kellner

Die spezielle Metalloberfläche der Fassade sorgt für ein abwechslungsreiches Farbenspiel, je nach Tages- und Sonnenlicht und unterschiedlichen Temperaturen. - FIT AG in Lupburg

© Petra Kellner

Lichtdurchflutet mit Blick ins Grüne. - FIT AG in Lupburg

© Petra Kellner

Besonderes Highlight sind die Wasserhähne im Waschraum im Erdgeschoss, die von firmeneigenen Designern entworfen wurden: Sie wurden mit additiver Fertigung hergestellt. - FIT AG in Lupburg

© Petra Kellner

Mit freundlicher Unterstützung von Gira

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Eichenbühl 10, 92331 Lupburg, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

03.2017

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Berschneider+Berschneider Architekten BDA + Innenarchitekten BDIA

Hauptstr. 10

92367 Pilsach

Deutschland

Tel. +49 9181 4774-0

mail@berschneider.com

Verwendete Produkte

Gira

Gira E2

Gira Schalterprogramme und Designlinien

Gira

Schalterprogramme

Schalterprogramm Gira E2 - Designvarianten

Gebäudedaten

Anzahl der Vollgeschosse

6- bis 10-geschossig

Beschreibung

Objektbeschreibung

Als Technologieführer im Bereich der Additiven Fertigung hat sich die FIT AG mit Sitz im oberpfälzischen Lupburg seit der Gründung im Jahr 1995 mit über 330 Mitarbeitern und mehr als 2000 Kunden zu einem international agierenden Konzern entwickelt. Das Leistungsspektrum reicht von Rapid Prototyping über Sonder- und Vorserien bis zur echten Serien- und individualisierten Massenproduktion aus Additiver Fertigung, einschließlich additiv gerechtem Engineering und modernsten Mess- und Prüftechniken zur Qualitätssicherung. Additive Fertigung industrieller 3-D-Druck leistet viel: Ein künstliches Knie- oder Hüftgelenk kann individuell angepasst werden. Ebenso ist es möglich, eine künstliche Schädeldecke passgenau für einen Patienten nach einem Unfall zu vermessen und herzustellen. Als Zulieferunternehmen für Hochtechnologieprodukte ist die FIT AG für internationale Kunden der Hauptbranchen Medizin, Automotive, Luft- und Raumfahrt und Maschinenbau tätig.
 
Im Frühjahr 2017 wurde das siebengeschossige Bürogebäude im Gewerbegebiet von Lupburg eröffnet. Geplant wurde es vom Architekturbüro Berschneider + Berschneider. Das Büro zeichnet für die Außen- wie auch für die Innenarchitektur verantwortlich. Das Verwaltungsgebäude hat Arbeitsplätze für mehr als 200 Mitarbeiter. Passend zum innenarchitektonischen Konzept fiel die Entscheidung auf das Schalterprogramm Gira E2 in den Farben Alu und Anthrazit. Markant ist die Fassade durch die durchbrochenen Stabgitterbleche. Die spezielle Metalloberfläche der Hülle sorgt für ein abwechslungsreiches Farbenspiel, je nach Tages- und Sonnenlicht, und unterschiedliche Temperaturen.
 
Zentraler Raum ist das große Atrium, dessen Luftraum konisch über alle Geschosse bis zum Oberlicht im Dach läuft. Besonderes Highlight sind die Wasserhähne im Waschraum im Erdgeschoss, die von firmeneigenen Designern entworfen wurden: Sie wurden mit additiver Fertigung hergestellt.
 
Bei einem Unternehmen dieser Größenordnung empfahlen die Architekten ein KNX System mit einem Gira HomeServer (oder Gira FacilityServer. KNX ist ein zukunftssicheres und herstelleroffenes elektronisches Nervensystem nach einem weltweit gültigen Standard. Einer der vielen Vorteile von KNX ist die Möglichkeit des nachträglichen Einbaus sämtlicher Komponenten der Gebäudetechnik.
 

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