Architekturobjekte
Förderschule Euskirchen
53879 Euskirchen, Billiger Straße 2
Mit freundlicher Unterstützung von KANN Baustoffwerke
Mit freundlicher Unterstützung von KANN Baustoffwerke
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Billiger Straße 2, 53879 Euskirchen, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Erweiterung
Fertigstellungstermin
01.2008
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Die Rheinische Förderschule in Euskirchen ermöglicht körperbehinderten Kindern und Jugendlichen einen "barrierefreien" Schulbesuch. 2007 wurde das Gebäude um einen Neubau erweitert und ein Jahr später mit dem "Schulbaupreis Nordrhein-Westfalen" ausgezeichnet. Die Jury lobte vor allem die wohltuende Wirkung des Gebäudekomplexes auf die Kinder.
Für die Bauleitung und die Gestaltung der Freiflächen rund um Alt- und Neubau zeichnete sich das Atelier Esser aus Rheinbach verantwortlich. Dessen Inhaber, Dipl.-Ing. Clemens Esser, hat sich als Fachbuchautor - "Pflastern mit Betonsteinen" einen Namen gemacht. Als ausgewiesener Profi in Sachen Landschaftsarchitektur übernahm er mit dem Auftrag eine ganz besondere Verpflichtung. Dem Landschaftsverband Rheinland als Bauherren, empfahl er deshalb die Verwendung von KANN Pflastersteinen. Schließlich sollten sowohl die Aufenthaltsqualität als auch die Materialbeschaffenheit der Freiflächen qualitativ absolut hochwertig sein. Dem Bauherren gefiel der Vorschlag, den Filterstein-Micro Plus sowie Pflaster und Randsteine in Germania antik je nach Funktion sinnvoll zu kombinieren. Trotz der hohen Versickerungsleistung ist die fertige Micro Plus-Fläche auf den Parkplätzen sehr eben und sicher zu begehen - die Fugen sind schmal und unauffällig. Gerade bei diesem Objekt konnten die verschiedenen Pflastersteine ihre vielfältige Funktionalität beweisen.
"Pflastern mit Betonsteinen."
"Kaum ein anderer Baustoff besitzt eine so herausragende Bedeutung für die Flächenbefestigung und -gestaltung wie der Betonpflasterstein. Deutschland ist das Land mit dem größten Verbrauch an Pflastersteinen pro Einwohner. Beim Objekt Förderschule konnten wir das, was ich in meinem Fachbuch beschrieben habe, realisieren - nämlich den Baustoff Betonpflasterstein auch technisch nutzen. So ließen sich nicht nur Farben und Formen optimal einbringen. Auch das Prinzip der Barrierefreiheit - die rollstuhlgerechte Befahrbarkeit und die Verkehrstauglichkeit - wurde gewährleistet. Nicht zuletzt leistet die Entwässerungseigenschaft des Filtersteins KANN Micro Plus einen sinnvollen Beitrag zur ökologischen Flächengestaltung."
Dipl.-Ing.Clemens Esser,
Geschäftsführer ATELIER ESSER,
Fachbuchautor
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