Architekturobjekte
Forschungsinstitut Arboretum, Hørsholm, Dänemark
2970 Hørsholm, Kirkegårdsvej 3A, Dänemark
Mit freundlicher Unterstützung von Rockfon
Mit freundlicher Unterstützung von Rockfon
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Kirkegårdsvej 3A, 2970 Hørsholm, Dänemark
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Fertigstellungstermin
05.2020
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Der Entwurf für dieses einzigartige Forschungsinstitut im dänischen Hørsholm wurde mit dem jährlichen Architekturpreis der Kommune Hørsholm ausgezeichnet. Die Architektur wurde dafür gelobt, „eine schöne Arbeitsumgebung und eine behagliche Atmosphäre für die Besucher zu schaffen“, so Søren Mølbak, Jurymitglied sowie CEO und Partner des Architekturbüros PLH Arkitekter. „Die Kombination aus Materialien, Liebe zum Detail und internationalem Flair passt hervorragend zur Idee des Arboretum.“
Beschreibung der Besonderheiten
Die Vereinigung von Ästhetik und Akustik
Natürliche Materialien waren dem Architekten Claus Francke, CEO von Claus Francke ApS, und Gert Mikkelsen, die die Häuser des Arboretum entworfen haben, sehr wichtig. „Beim Bau der Häuser des Arboretum hatten wir ein klares Ziel vor Augen – wir wollten ein natürliches Gebäude errichten“, so Francke. „So haben wir einen herausragenden Ort zum Arbeiten geschaffen, der auch Besuchern eine inspirierende Umgebung bietet.“
Jedoch geht es in der Architektur der Häuser für das Arboretum gleichermaßen um Optik wie um Haptik. Francke hat viel Wert auf die Akustik gelegt, um sicherzustellen, dass Mitarbeitern und Besuchern ein Höchstmaß an Komfort geboten wird. „Die Innenausstattung besteht aus wunderbaren natürlichen Materialien, zum Beispiel sind die Türen und Schallwände aus Ahornholz und Dielen aus Eiche“, so Francke. „Das haben wir dann mit einer Akustikdecke von Rockfon kombiniert. Entscheidend war für uns, eine Akustiklösung zu wählen, die die Innenarchitektur nicht beeinträchtigen würde – deshalb haben wir uns für Rockfon entschieden. Die Akustikdecke besitzt eine verdeckte Unterkonstruktion und eine mattweiße Oberfläche. So wird sie zu einem integrierten Bestandteil der Architektur.“
Eine Akustikdecke, die großartig aussieht und sich großartig anfühlt.
Rockfon hat eng mit Claus Francke zusammengearbeitet, um das perfekte Design für die Decken im Arboretum zu finden. Letztendlich fiel die Wahl auf Rockfon Blanka®. Ausschlaggebend war ihre einzigartige Oberfläche, die eine hohe Lichtreflexion und Lichtdiffusion bietet. Diese Eigenschaften haben es Francke erlaubt, das Konzept des natürlichen Gebäudes auch auf das natürliche Tageslicht auszuweiten. Rockfon Blanka erhöht und verstärkt auf natürliche Weise die Menge des ins Gebäude fallenden Tageslichts. Gleichzeitig stellt sie sicher, dass es für die Augen nie zu hell wird. So sind helle, luftige und komfortable Räume entstanden.
Rockfon Blanka® hat dazu beigetragen, ein natürliches Gebäude zu schaffen, das tatsächlich mit der es umgebenden Natur interagiert. Die elegante, mattweiße Decke harmoniert sehr gut mit den natürlichen Materialien und beeinträchtigt das Gesamtdesign in keiner Weise. Stattdessen sorgt sie für eine hervorragende Schall- und Lärmabsorption, was das Gefühl eines wunderbaren, natürlichen Komforts noch verstärkt.
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