Nominiert für die Shortlist der Jury 2020 - Nachwuchsarbeiten
Frankfurter Schule
Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Technische Universität Darmstadt, Architektur, mathias Wolf
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Entwurfskonzept
Zeichnungen und Unterlagen
Verwendete Produkte
Gebäudedaten
Tragwerkskonstruktion
Stahlbeton
Anzahl der Vollgeschosse
11- bis 20-geschossig
Beschreibung
Objektbeschreibung
Ziel war es ein flächiges Gebäudekonzept neu zu denken, zu ordnen und zu stapeln. Der Stadtraum sollte in das Gebäude integriert werden, sich so dem Quartier öffnen und als Schule eine öffentliche vertikale Mitte in der Stadt ausbilden.
Beschreibung der Besonderheiten
Genau wie die Grundrisse spiegeln sich die zwei statisch und brandschutzbedingten Kerne. Die Aufzüge sind in den Kernen so positioniert, dass zwar jedes Geschoss angefahren wird aber durch die Spiegelung der Kerne die Hauptaufzüge nur jedes vierte Geschoss anfahren und so eine sehr effiziente Erschließung gewährleistet wird, einerseits den Schülerstrom zu den Stoßzeiten gewährleisten kann und andererseits zu einer Schultypischen Erschließung zwischen den Funktionen zur Schulzeit führt.
Die stark skulpturale Physiognomie der Schule resultierte aus einer inneren Logik: so wie alle Fensterbänder bodentief ausgebildet sind haben auch die Pausenhöfe keine Brüstung sondern ein über die 4 Stockwerke gespanntes Stahlnetz. Die Geschossdecke wird zum Gestaltungselement und differenziert sich durch Breite und Abstand, dessen Varianz die verschiedenen Funktionen deutlich macht.
Auszeichnungen
Jakob Wilhelm Mengler Preis
Schlagworte
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