Architekturobjekt 632 von 4.294

Architekturobjekte


Franklin

68309 Mannheim, Andrew-Jackson-Str. 5-27

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Stefan Forster GmbH

Eckansicht - Franklin

© Lisa Farkas, foto@lisafarkas.de

Außenansicht - Franklin

© Lisa Farkas, foto@lisafarkas.de

Eingangssituation - Franklin

© Lisa Farkas, foto@lisafarkas.de

Bestand Kasernenbau - Franklin

© Lisa Farkas, foto@lisafarkas.de

Innenhof - Franklin

© Lisa Farkas, foto@lisafarkas.de

Verbindungen Loggien - Franklin

© Lisa Farkas, foto@lisafarkas.de

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Stefan Forster GmbH

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Andrew-Jackson-Str. 5-27, 68309 Mannheim, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

12.2020

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Stefan Forster GmbH

Carl-von-Noorden-Platz 5

60596 Frankfurt

Deutschland

Tel. +49 69 24748000

office@sfa.de

Fachplanung: Tragwerksplanung

R&P RUFFERT Ingenieurgesellschaft mbH

Parkstr. 14-16

65549 Limburg

Deutschland

Tel. +49 6431 9143-0

info@ruffert-ingenieure.de

Verwendete Produkte

Gebäudedaten

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

15.000 m²

 

Wohnfläche

11.470 m²

 

Grundstücksgröße

11.250 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

„Benjamin Franklin Village“ war 60 Jahre lang die größte Wohnsiedlung der US-amerikanischen Streitkräfte in Deutschland. Nach dem Abzug des Militärs im Jahr 2011 bot sich der Stadt Mannheim die Gelegenheit, das über viele Jahrzehnte abgeschlossene Areal einer neuen Nutzung zuzuführen und in ein lebendiges, zukunftsfähiges Stadtviertel umzuwandeln. In diesem Kontext entwickeln Stefan Forster Architekten ein Baugrundstück entlang der Andrew-Jackson-Straße im Norden des Quartiers „Franklin Mitte“. Im Auftrag der GWH Bauprojekte GmbH entstehen zwei Karrees mit insgesamt 155 Wohnungen, ergänzt um die Sanierung eines bestehenden Kasernenbaus mit 12 Wohnungen. Der Entwurf der Neubauten entwickelt die Idee des städtischen Blocks mit geschützten Innenbereichen zur freien Benutzung und Aneignung durch die Bewohner weiter. Durch die Transformation des Blocks, der immer wieder durch transparente Loggien unterbrochen wird, werden Einblicke in den grünen Innenhof ermöglicht ohne die Geschlossenheit des Baukörpers aufzugeben. Die Ensemblewirkung wird durch einen umlaufenden, alle Gebäude verbindenden Klinkersockel verstärkt.
 

Objektdetails

Das Objekt im Internet

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