Architekturobjekt 38 von 75

Architekturobjekte


Gärten der Welt und Kienbergpark Seilbahnstationen auf der IGA 2017, Berlin

Mit freundlicher Unterstützung von RODECA

Außenansicht - Gärten der Welt und Kienbergpark Seilbahnstationen auf der IGA 2017, Berlin

© Hanns Joosten

Außenansicht - Gärten der Welt und Kienbergpark Seilbahnstationen auf der IGA 2017, Berlin

© Hanns Joosten

Außenansicht - Gärten der Welt und Kienbergpark Seilbahnstationen auf der IGA 2017, Berlin

© Hanns Joosten

Außenansicht - Gärten der Welt und Kienbergpark Seilbahnstationen auf der IGA 2017, Berlin

© Hanns Joosten

Außenansicht - Gärten der Welt und Kienbergpark Seilbahnstationen auf der IGA 2017, Berlin

© Hanns Joosten

Mit freundlicher Unterstützung von RODECA

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

12685 Berlin, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

11.2021

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

KRP Architektur GmbH

Erkelenzdamm 59/61

10999 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 694 85 33

mail@krp.berlin

Beschreibung

Objektbeschreibung

Die Fassaden der Seilbahnstationen „Gärten der Welt“ und Kienbergpark sind an 2 Seiten mit Nut- und Federpaneelen des Types PC 2550-10 in Farbe opal verglast. Der milchig-weisse Farbton sorgt für eine angenehme Lichtstreuung im inneren der halboffenen Gebäude und fügt sich unaufdringlich und angenehm ich die Umgebung ein. Insgesamt wurden für die beiden Seilbahnstationen ca. 1100m² Paneele verbaut. Auf die Paneele wurden außerdem noch die Stationsnamen mit Folie aufgebracht.
 
Das Trassenkonzept ist eine Direktverbindung durch eine Einseilumlaufbahn zwischen der am Auftakt Hellersdorf gelegenen Station am Kienbergpark und der westlich im IGA Gelände angeordneten „Station Gärten der Welt“ in Marzahn. Die Bahn wurde in zwei Sektionen geteilt und erhält eine Zwischenstation auf dem Kienbergplateau.
 
Die Stationsgebäude sind aus einem übergeordneten Konzept entwickelt worden, dass alle drei genannten Stationen thematisch zusammenfasst. Die Bauwerke der Seilbahn sollen sich in den landschaftlichen Kontext einfügen.  Aus dieser Überlegung entstand der Entwurf einer aus dem Boden wachsenden „grünen Welle“, die sich, mit einer Dachbegrünung versehen über die Stationsgebäude zieht und sie Teil der Landschaft werden lässt.
 

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