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Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
12685 Berlin, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Fertigstellungstermin
11.2021
Zeichnungen und Unterlagen
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Beschreibung
Objektbeschreibung
Die Fassaden der Seilbahnstationen „Gärten der Welt“ und Kienbergpark sind an 2 Seiten mit Nut- und Federpaneelen des Types PC 2550-10 in Farbe opal verglast. Der milchig-weisse Farbton sorgt für eine angenehme Lichtstreuung im inneren der halboffenen Gebäude und fügt sich unaufdringlich und angenehm ich die Umgebung ein. Insgesamt wurden für die beiden Seilbahnstationen ca. 1100m² Paneele verbaut. Auf die Paneele wurden außerdem noch die Stationsnamen mit Folie aufgebracht.
Das Trassenkonzept ist eine Direktverbindung durch eine Einseilumlaufbahn zwischen der am Auftakt Hellersdorf gelegenen Station am Kienbergpark und der westlich im IGA Gelände angeordneten „Station Gärten der Welt“ in Marzahn. Die Bahn wurde in zwei Sektionen geteilt und erhält eine Zwischenstation auf dem Kienbergplateau.
Die Stationsgebäude sind aus einem übergeordneten Konzept entwickelt worden, dass alle drei genannten Stationen thematisch zusammenfasst. Die Bauwerke der Seilbahn sollen sich in den landschaftlichen Kontext einfügen. Aus dieser Überlegung entstand der Entwurf einer aus dem Boden wachsenden „grünen Welle“, die sich, mit einer Dachbegrünung versehen über die Stationsgebäude zieht und sie Teil der Landschaft werden lässt.
Das Trassenkonzept ist eine Direktverbindung durch eine Einseilumlaufbahn zwischen der am Auftakt Hellersdorf gelegenen Station am Kienbergpark und der westlich im IGA Gelände angeordneten „Station Gärten der Welt“ in Marzahn. Die Bahn wurde in zwei Sektionen geteilt und erhält eine Zwischenstation auf dem Kienbergplateau.
Die Stationsgebäude sind aus einem übergeordneten Konzept entwickelt worden, dass alle drei genannten Stationen thematisch zusammenfasst. Die Bauwerke der Seilbahn sollen sich in den landschaftlichen Kontext einfügen. Aus dieser Überlegung entstand der Entwurf einer aus dem Boden wachsenden „grünen Welle“, die sich, mit einer Dachbegrünung versehen über die Stationsgebäude zieht und sie Teil der Landschaft werden lässt.
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