Architekturobjekt 34 von 39

Architekturobjekte


Galerie Johnen – Haus Rotwang

10117 Berlin, Marienstraße 10

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: GEORG • SCHEEL • WETZEL ARCHITEKTEN

Rotwang Haus nach der Sanierung - Galerie Johnen – Haus Rotwang

© Stefan Müller, Berlin

Zustand des Hauses um 1992 - Galerie Johnen – Haus Rotwang

© Landesdenkmalamt Berlin Mitt

Galerieraum - Galerie Johnen – Haus Rotwang

© Stefan Müller, Berlin

Galerieraum - Galerie Johnen – Haus Rotwang

© Stefan Müller, Berlin

Dachstuhl nach der Restaurierung - Galerie Johnen – Haus Rotwang

© Stefan Müller, Berlin

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: GEORG • SCHEEL • WETZEL ARCHITEKTEN

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Marienstraße 10, 10117 Berlin, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

05.2015

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

GEORG • SCHEEL • WETZEL ARCHITEKTEN

Marienstraße 10

10117 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 275724-70

buero@gsw-architekten.de

Fachplanung: Tragwerksplanung

Ingenieurbüro Rüdiger Jockwer GmbH

Pfuelstr. 5

10997 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 617765-0

kontakt@jockwer-gmbh.de

Verwendete Produkte

Freese Fußbodentechnik GmbH

Terrazzo-Bodenbeläge

Gebäudedaten

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

1.652 m³

 

Nutzfläche

164 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Die zweigeschossige, heute unter Denkmalschutz stehende Remise stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und verfügt über eines der wenigen und zugleich ältesten heute noch erhaltenen Bohlenbinderdächer Berlins. Seit den 1990er Jahren jedoch stand das Gebäude leer und war zunehmend im Verfall begriffen.
Im Rahmen einer aufwendigen denkmalgerechten Sanierung wurden Hausschwamm und Nassfäulepilze beseitigt und insbesondere der Dachstuhl unter größtmöglicher Verwendung der Bestandskonstruktionen wiederhergestellt. Für den Umbau zu einem Galerieraum wurde die Decke zwischen EG und OG entfernt, wobei eine Stahlrahmenkonstruktion der Aussteifung und Lastabtragung dient.
Der überhohe Ausstellungsraum wird über die obere Fensterreihe belichtet, während die unteren Fenster fassadenseits zwar ebenfalls rekonstruiert werden, raumseitig jedoch zugunsten der Hängefläche verschlossen bleiben. Mittels eines Durchbruchs zu den benachbarten Galerieräumen wird der Ausstellungsraum beiläufig in den vorhandenen Besucherrundgang integriert und bereichert diesen um eine neue, großzügige Raumdimension.

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