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Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2019: Teilnehmer


Garden Lane I be grand. be social. be green.

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Hochschule München, Architektur, Marlit Pfeiffer

Modell 1:200 - Garden Lane I be grand. be social. be green.

© male

Modell 1:200 - Garden Lane I be grand. be social. be green.

© male

Modell 1:200 - Garden Lane I be grand. be social. be green.

© male

Modell 1:200 - Garden Lane I be grand. be social. be green.

© male

Modell 1:50 - Garden Lane I be grand. be social. be green.

© male

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Hochschule München, Architektur, Marlit Pfeiffer

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Entwurfskonzept

Verwendete Produkte

England

Stahlbeton

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

6- bis 10-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

2.800 m²

 

Nutzfläche

2.500 m²

 

Wohnfläche

1.600 m²

 

Grundstücksgröße

2.200 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das englische „Terraced House“ ist die Grundform des niedrigen Bauens mit
hoher Dichte.
Es lässt sich aber auch ganz anders interpretieren. Durch die Stapelung und Reihung von den in England beliebten Maisonette-Wohnungen formt sich ein Riegel, der sich nach Ost-West auf dem Grundstück an der Churchstreet, im Herzen von Brighton ausrichtet. Vertikal werden drei Maisonette-Wohnungen übereinander gelegt.

Der Wohnungstyp mit zwei Individualräumen wird dreifach übereinander gestapelt und in der 2./3. Etage gespiegelt. Jede Wohneinheit bekommt eine eigene ‚Haustür‘ und eine private Freifläche. An den beiden Treppenhäusern wird der Wohnungstyp einseitig um ein Zimmer erweitert. Erschlossen werden die Wohnungen über drei Laufwege, in den oberen Etagen als Laubengang ausformuliert. Durch vertikale Abschottung, die sich vom jeweiligen Eingangsbereich bis auf den gegenüberliegenden Garten erstreckt, wird zusätzlich Privatsphäre geschaffen.

Die vorhandene Topografie wird aufgegriffen, wobei durch die Setzung des Baukörpers im Westen ein Graben entsteht. Die Situation der Fuge wird an der Ostseite baulich erneut ausformuliert. So ergeben sich neue städtebauliche Zwischenräume, die sich in den durchmischten Typologien von Brighton wiederfinden

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