Architekturobjekt 194 von 265

Architekturobjekte


Geriatriezentrum Hüttenhospital Dortmund-Hörde

44269 Dortmund, Am Marksbach 28

Mit freundlicher Unterstützung von KLEUSBERG

Mit freundlicher Unterstützung von KLEUSBERG

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Am Marksbach 28, 44269 Dortmund, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Erweiterung

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Weicken Architekten PartmbB

Platanenallee 15

59425 Unna

Deutschland

Tel. +49 2303 250250

info@weickenarchitekten.de

Beschreibung

Objektbeschreibung

Dem demografischen Wandel voraus – kein Problem für das traditionsreiche Hüttenhospital. Als größter Anbieter stationärer Altersmedizin in Dortmund setzt das Krankenhaus mit seinem nunmehr 1.000 m² großen Anbau in Modulbauweise – durch eine Aufstockung um weitere zwei Geschosse – konsequent auf den Ausbau einer immer wichtiger werdenden Sparte. „Das Wohl unserer Patienten steht bei uns im Mittelpunkt. Mit dem Klinikanbau reagieren wir auf die Anregungen und Wünsche unserer Patienten“, beschreibt Geschäftsführer René Thiemann die Beweggründe für die Aufstockung, durch die nun 14 weitere Zimmer zur Verfügung stehen.

Umbau als Herausforderung

Um den laufenden Betrieb so wenig wie möglich zu beeinträchtigen oder gar vollständig zum Erliegen zu bringen, entschied man sich bewusst für die zeitoptimierte und störungsarme Modulbauweise von KLEUSBERG. Durch die im Werk bereits vorgefertigten Einzelmodule konnte der Rohbau innerhalb kürzester Zeit für den weiteren Ausbau zur Verfügung gestellt werden. Und auch bei diesem machten die Verantwortlichen keine Kompromisse, wie Thiemann erklärt: „Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass wir uns in unserem Haus auch im Bereich Zimmerausstattung an den aktuellsten Standards orientieren und das Bestmögliche für die Gesundheit der Patienten tun.“

2 Etagen, 26 neue Betten

Innerhalb dieser Parameter verbirgt sich seit Mai eine hochmodern ausgestattete Abteilung, die Komfort und Pflege umfassend vereint. So können neben den zwei Einzelzimmern auch die anderen 12 Zweibettzimmer bei Bedarf zu höchst privaten Räumen für den Einpersonengebrauch umfunktioniert werden. Patienten finden hierbei neben einer Regendusche und einem hygienischen WC mit automatischer Spülfunktion im barrierefreien Bad elektrisch verstellbare Betten im angrenzenden Zimmerbereich. Auch hier ist mit einem 42-Zoll-Fernseher und einem integrierten Kühlschrank alles vorhanden, damit sich die Patienten so wohl wie möglich fühlen.

Auszeichnungen

Tag der Architektur 2016

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