Architekturobjekt 1 von 30

Architekturobjekte


Gira Produktions-, Entwicklungs- und Logistikzentrum, Radevormwald

Mit freundlicher Unterstützung von LACKER

Der Spezialist für Fenstertechnik Lacker GmbH lieferte die speziell auf die Fassade des „Gira-Campus“ zugeschnittenen Lamellenfenster-Elemente. - Gira Produktions-, Entwicklungs- und Logistikzentrum, Radevormwald

© LACKER GmbH

Der Spezialist für Fenstertechnik Lacker GmbH lieferte die speziell auf die Fassade des „Gira-Campus“ zugeschnittenen Lamellenfenster-Elemente. - Gira Produktions-, Entwicklungs- und Logistikzentrum, Radevormwald

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Der Spezialist für Fenstertechnik Lacker GmbH lieferte die speziell auf die Fassade des „Gira-Campus“ zugeschnittenen Lamellenfenster-Elemente. - Gira Produktions-, Entwicklungs- und Logistikzentrum, Radevormwald

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Die Besonderheit der Lamellenfenster sind die planen Alupaneel-Lamellen in Fassadenfarbe, die anstelle einer Verglasung eingesetzt werden. - Gira Produktions-, Entwicklungs- und Logistikzentrum, Radevormwald

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Die Besonderheit der Lamellenfenster sind die planen Alupaneel-Lamellen in Fassadenfarbe, die anstelle einer Verglasung eingesetzt werden. - Gira Produktions-, Entwicklungs- und Logistikzentrum, Radevormwald

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Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

42477 Radevormwald, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

10.2018

Beschreibung

Objektbeschreibung

Um auf die immer knapper werdenden Kapazitäten an seinem Unternehmenssitz zu reagieren, ließ der Gebäudesystemtechnikhersteller Gira an einem zweiten Standort ein Gebäudekomplex errichten, der auf über 30.000 m² die vier Hauptbereiche Innovation, Produktion, Logistik und Versand bündelt. Unter den etlichen Unternehmen, die am Bau des „Gira-Campus“ beteiligt waren, befindet sich auch der Spezialist für Fenstertechnik Lacker GmbH. Dieser lieferte speziell auf die Fassade zugeschnittene Lamellenfenster-Elemente.

Platz für über 500 Mitarbeiter bietet der im Oktober 2018 fertiggestellte „Gira-Campus“, der die Bereiche Innovation, Produktion, Logistik und Versand vereint und dadurch die internen Arbeitsabläufe effizienter gestalten lässt. Die Möglichkeit, diesen Standort auf 50.000 m² Bruttogeschossfläche zu erweitern, erlaubt es dem Unternehmen zudem flexibel auf zukünftige Anforderungen zu reagieren.

Damit sich der Gebäudekomplex harmonisch in die Umgebung integriert, wurde bei der Fassade auf vertikale Flächen in unterschiedlichen Grautönen gesetzt. In diese sollten sich auch die Fensterelemente nahtlos einfügen. Um dies zu erreichen, lieferte das Unternehmen Lacker seine bigAir® Fassade Lamellenfenster in einer Sonderausführung aus.

Beschreibung der Besonderheiten

Von der Fassade kaum zu unterscheiden
Die Besonderheit der ca. 800 x 3.300 Millimeter großen Lamellenfenster sind die planen Alupaneel-Lamellen, die anstelle einer Verglasung eingesetzt werden. Durch die Pulverbeschichtung in den jeweiligen Sonderfarbtönen der Fassade, sind die Fenster in geschlossenem Zustand kaum als solche wahrzunehmen. Verstärkt wird dies zusätzlich durch den flächenbündigen Einbau der Fensterelemente zur Pfosten-Riegel-Konstruktion sowie der Befestigung der äußeren Aluminiumbleche ohne sichtbare Halteprofile.

Die sich komplett nach außen öffnen lassenden Fenster verfügen alle über eine NRWG-Zulassung nach DIN EN 12101-2, wodurch diese auch zum Rauch- und Wärmeabzug geeignet sind. Darüber hinaus sind die Fenster mit weiteren Sicherheitsfeatures wie unter anderem integrierte Absturzsicherungen sowie innerhalb des Rahmens eingesetzte Kleintierschutzgitter lieferbar. Durch diese werden beispielsweise Vögel davon abgehalten, sich ins Gebäudeinnere zu verirren und gleichzeitig eine sicherere Nachtauskühlung durch die zusätzliche einbruchhemmende Wirkung ermöglicht.

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