Architekturobjekt 22 von 73

Architekturobjekte


Goethe-Institut, Dublin (Irland)

Mit freundlicher Unterstützung von LACKER

Der Neubau soll sich fassadentechnisch an die Backsteinoptik des Altbaus anlehnen, durch den Einsatz einer semitransparenten Glasfassade mit Kupfereinlage aber auch einen modernen Einschlag erhalten. - Goethe-Institut, Dublin (Irland)

© LACKER GmbH

Zur Gewährleistung der Sicherheit sind alle Fensterelemente mit Absturzsicherungen in Form von waagerechten Edelstahlstäben ausgestattet, die selbst bei geöffneten Lamellen Unfälle verhindern. - Goethe-Institut, Dublin (Irland)

© LACKER GmbH

Der Neubau soll sich fassadentechnisch an die Backsteinoptik des Altbaus anlehnen, durch den Einsatz einer semitransparenten Glasfassade mit Kupfereinlage aber auch einen modernen Einschlag erhalten. - Goethe-Institut, Dublin (Irland)

© Donal Murphy

Der Neubau soll sich fassadentechnisch an die Backsteinoptik des Altbaus anlehnen, durch den Einsatz einer semitransparenten Glasfassade mit Kupfereinlage aber auch einen modernen Einschlag erhalten. - Goethe-Institut, Dublin (Irland)

© Donal Murphy

Lamellenfenster geöffnet - Goethe-Institut, Dublin (Irland)

© LACKER GmbH

Damit die Lamellenfenster dem restlichen Fassadenlook entsprechen, produzierte und lieferte Lacker seine teilweise 3-fach verglasten bigAir®-Fenster ebenfalls mit einer Kupferdrahtgewebeeinlage. - Goethe-Institut, Dublin (Irland)

© LACKER GmbH

Lamellenfenster geschlossen - Goethe-Institut, Dublin (Irland)

© LACKER GmbH

Mit freundlicher Unterstützung von LACKER

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Dublin, Irland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

09.2018

Beschreibung

Objektbeschreibung

Mit der Wiedereröffnung im September 2018 fanden die umfangreichen Baumaßnahmen am Goethe-Institut Dublin und somit die Zentralisierung aller Einrichtungen des Instituts am Merrion Square ein Ende. Neben der denkmalgerechten Instandsetzung des vorhandenen Altbaus wurde dieser zusätzlich um einen Neubau erweitert, für dessen individuelle Lamellenfenster-Elemente der Spezialist für Fenstertechnik Lacker GmbH verantwortlich war.

Um die Arbeitsabläufe zu verbessern, Bewirtschaftungskosten zu senken und den Altbau des Goethe-Instituts in Dublin zu modernisieren, wurde beschlossen, die beiden seit 1975 bestehenden Standorte des Instituts am Merrion Square 37 zusammenzuführen. Zwischen Februar 2016 und August 2018 wurden deshalb nicht nur der seit dem 18 Jahrhundert bestehende Altbau instandgesetzt, sondern auch ein Neubau errichtet. Dieser soll sich fassadentechnisch an die Backsteinoptik des Altbaus anlehnen, durch den Einsatz einer semitransparenten Glasfassade mit Kupfereinlage jedoch auch einen modernen Einschlag erhalten.

Beschreibung der Besonderheiten

Exklusive Fensterelemente
Mit seinen bigAir® Fassade Lamellenfenstern steuerte Lacker einen Teil zur speziellen Glasfassade bei. Da die Verglasung dem restlichen Fassadenlook entsprechen soll, produzierte und lieferte Lacker seine teilweise 3-fach verglasten Fenster ebenfalls mit einer Kupferdrahtgewebeeinlage. Der Vorteil dieser Einlage ist neben dem optischen Aspekt, dass die Fenster über einen zusätzlichen Blick- und Sonnenschutz verfügen.

Damit nicht nur die Verglasung, sondern auch der Rest der bigAir® -Elemente dem Gesamtbild entspricht, wurden die Fenster zudem mit einem kupferfarbenen Siebdruck im Stufenbereich sowie einem inneren Rahmen in der Sonderfarbe „Anolok 547“ ausgeliefert. Weiter erhielten die Fensterelemente eine spezielle Rahmenverbreiterung für Structural Glazing Ausführungen und wurden abschließend mittels „Toggle-Clips“ unsichtbar über den Einspannrahmen befestigt. Dadurch erzielte man eine harmonische Fassadenoptik, die durch den Einsatz kleiner Glashalter für die Glaslamellen abgerundet wird.

Zusätzliche Sicherheitsfunktionen
Zur Gewährleistung der Sicherheit sind alle Fensterelemente mit Absturzsicherungen in Form von waagerechten Edelstahlstäben ausgestattet, die selbst bei geöffneten Lamellen Unfälle verhindern. Ein Einklemmschutz der Schutzklasse 4 schützt bei einigen Elementen zudem mittels Kontaktleisten vor Quetschungen. Darüber hinaus verfügen einzelne Lamellenfenster über eine NRWG-Zulassung nach DIN EN 12101-2, wodurch diese auch zum Rauch- und Wärmeabzug geeignet sind und somit nicht nur optische, sondern auch sicherheitsrelevante Ansprüche erfüllen.

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