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Architekturobjekt 42 von 64

Architekturobjekte

Großmengen Wertstoffhof Lindberghstrasse München

80939 München, Lindberghstraße 8a

Mit freundlicher Unterstützung von RODECA

Außenansicht - Großmengen Wertstoffhof Lindberghstrasse München

Mit freundlicher Unterstützung von RODECA

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Lindberghstraße 8a, 80939 München, Deutschland

Objektkategorie

Betriebsgebäude

Objektart

Sonstige Betriebsgebäude

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

12.2012

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Hess / Talhof / Kusmierz Architekten und Stadtplaner

Wagmüllerstr. 19

80538 München

Deutschland

Tel. 089 579382-10

info@hot-architekten.de

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Bauherr

Landeshauptstadt München

Marienplatz 8

80331 München

Deutschland

Tel. +49 89 233-00

s.plan@muenchen.de

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Verwendete Produkte

RODECA

Fassaden

Lichtbauelemente, Hohlkammerscheiben, Paneele, Lichtbänder und Fenster

Zur Serie

Lage und Umgebung

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Beschreibung

Objektbeschreibung

Der neu errichtete Wertstoffhof in München reflektiert mit seinem Design die etablierte Signalfarbe Orange, die jeder in München und Deutschland von den Entsorgungsbetrieben in Form von orangefarbener Kleidung, orangefarbenen Fahrzeugen und Containern kennt. Die transluzente orange Fassade mit den orangefarbenen Containern in Kombination mit dem Sichtbetonstreifen bildet eine Einheit, die alle funktionalen Prozesse widerspiegelt und vereint.

Die Fassadenpaneele von Rodeca dienen zum in den isolierten Bereichen zur Verbesserung der Wärmedämmung und in nicht-isolierten Bereichen als Wetterschutz. Die Nut- und Federpaneele des Types PC 2550-10 in Duocolor-Version wurden mit den äußeren Schalen in Orange und den inneren Schalen in kristall hergestellt.
Der Werststoffhof ist ringförmig konzipiert und spiegelt in seiner Form gleichzeitig die funktionalen Prozesse wider. Ein 9m breites polygonaler Sichtbetonstreifen umgibt den Asphaltbereich des Parkraums, der sich in der Mitte des Gebäudes befindet; das Band rahmt den Wertstoffhof ein und grenzt in zeitgleich von der funktional eigenständigen Zone des Containerlagers im Norden ab.

Die Funktionseinheiten Personalbereich, Problemmüll, Kalthalle, Technik und Lager werden in einem Baukörper - als Teil des Bandes - zusammengefasst. Am Boden liegend dient dieses Band als Aufstellfläche für die Container.

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