Architekturobjekte


Grow Hotel, Stockholm, Sweden

171 54 Sundbyberg, Landsvägen 30, Schweden

Mit freundlicher Unterstützung von 3A Composites

Drei Meter Fassade für jeden Gast: Die aber teilen sich in unterschiedlich breite, offene und geschlossene Felder und verhindern so Monotonie in der Fassadenansicht. - Grow Hotel, Stockholm, Sweden

© Rasmus Hjortshøj – COAST

Für die Fassade ließen sich die Architekten von den Industriebauten der Umgebung inspirieren. - Grow Hotel, Stockholm, Sweden

© Rasmus Hjortshøj – COAST

Das Hotel ist auch Bar, Restaurant und Treffpunkt fürs Viertel. Deshalb verschmelzen Tresen und Rezeption zu einer Einheit. - Grow Hotel, Stockholm, Sweden

© Rasmus Hjortshøj – COAST

Drei Meter Fassade für jeden Gast: Die aber teilen sich in unterschiedlich breite, offene und geschlossene Felder und verhindern so Monotonie in der Fassadenansicht. - Grow Hotel, Stockholm, Sweden

© Rasmus Hjortshøj – COAST

Drei Meter Fassade für jeden Gast: Die aber teilen sich in unterschiedlich breite, offene und geschlossene Felder und verhindern so Monotonie in der Fassadenansicht. - Grow Hotel, Stockholm, Sweden

© Rasmus Hjortshøj – COAST

Mit freundlicher Unterstützung von 3A Composites

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Landsvägen 30, 171 54 Sundbyberg, Schweden

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

01.2017

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

3XN Sverige AB

Kammakargatan 48

111 60 Stockholm

Schweden

Tel. +45 70 26 26 48

3xn@3xn.dk

Verwendete Produkte

3A Composites

Aluminium-Verbundplatten

ALUCOBOND® PLUS Aluminium-Verbundplatten

Beschreibung

Objektbeschreibung

Wer Es ist ein Kunststück der Skandinavier, wenn draußen der Wind pfeift, Eis und Schnee zu Bergen wachsen und die Dunkelheit gar nicht mehr weicht, den Innenraum so gemütlich zu gestalten, dass kalte, lange Nächte nicht aufs Gemüt schlagen. Insofern ist das Grow Hotel in Solna bei Stockholm wirklich nordisch. Das merkt man vor allem nachts und im Winter. Mit seiner gefalteten, silbernen ALUCOBOND®-Fassade trotzt es wie ein Eisberg den Naturgewalten. Für die Hülle ließen sich die Architekten von den benachbarten Industriefassaden in Metall inspirieren. Im Innern verbreiten kupferfarbene und braun-graue Oberflächen, Möbel und Accessoires eine feurig-erdige Atmosphäre, die jeden durchgefrorenen Reisenden wärmt wie die Höhle den Eiszeitmenschen.
Dem Gebäude ist die Willkommensgeste in Kubatur und Grundriss übergegangen, mit zwei Gebäudeflügeln, die sich öffnen und mit einem verglasten Erdgeschoss, aus dem die warme Kupferfarbe auf die Straße fließt. Das kann diese gut gebrauchen, denn hier im Süden von Solna liegt das Hotel in einem Gewerbegebiet zwischen Straßen- und Bahnschneisen. Das Hotel hat eine strategische Funktion für die Entwicklung des Stadtteils und dessen nächtliche Belebung. Auf den Zimmern erwartet den Gast die Ruhe eines nordischen, eher unbunten Designs. Aber dabei gibt es eben nicht nur schwarz und weiß, sondern viele Zwischentöne von Sand über Greige bis Anthrazit. Die erst machen das schlichte, reduzierte Design angenehm, gemütlich und weich, schaffen Ordnung und verbannen zugleich Sterilität. Derart mit gutem Design ausgerüstet kann das Hotel atmosphärisch bis weit in den Stadtteil hinein wirken – ein Leuchtturmprojekt am sogenannten Strand von Solna.

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