Architekturobjekte
Mit freundlicher Unterstützung von DanfossClimate Solutions
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
20457 Hamburg, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Beschreibung
Objektbeschreibung
Mit der HafenCity entsteht mitten in Hamburg ein komplett neuer Stadtteil. Das derzeit größte innerstädtische Stadtentwicklungsprojekt in Europa (155 Hektar Land- und Wasserfläche!) setzt mit seiner Nutzungsmischung aus Wohnungen, Büros, Freizeiteinrichtungen, Einzelhandel und Kultur europaweit Maßstäbe. Das gilt auch hinsichtlich der Energieversorgung, bei der sich die Stadtentwickler auf die langfristig nachhaltigste und wirtschaftlichste Lösung verständigten: Alle Gebäude werden per Fernwärme versorgt.
Zielsetzung war es, ein Energieversorgungskonzept zu entwickeln, das sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch höchsten Ansprüchen genügt. Mit der Vergabe an die Arbeitsgemeinschaft Wärmeversorgung HafenCity, zu der auch die Vattenfall Europe Contracting GmbH gehört, hat Hamburg einen wesentlichen Baustein der im Entwicklungskonzept festgeschriebenen nachhaltigen Stadtentwicklung umgesetzt: Energieeinsparung und Klimaschutz durch eine zukunftsweisende, effiziente und nachhaltige Wärmeversorgung.
Fernwärme und erneuerbare Energien kombiniert
Das Konzept basiert im Wesentlichen auf der Kombination der vorhandenen bewährten Hamburger Fernwärmeversorgung mit dezentralen, örtlichen Wärmeversorgungseinheiten. Als Brennstoffe werden hauptsächlich Steinkohle, daneben Haus- und Gewerbemüll, Erdgas und in sehr geringen Mengen leichtes Heizöl eingesetzt. Um den Kohlendioxid- Ausstoß weiter zu mindern, wird das bestehende Heizwerk HafenCity mit einer Dampfturbine und einer Brennstoffzelle als Pilotanlage ausgestattet. Des Weiteren sind zwei neue Blockheizkraftwerke im Überseequartier und am Kreuzfahrtterminal vorgesehen. Gebäude mit überwiegender Wohnnutzung werden mit solarthermischen Anlagen für die zentrale Trinkwassererwärmung ausgestattet.
„Die Kombination der verschiedenen Systeme trägt der für die HafenCity gewollten Kleinteiligkeit, Individualität und Vielfalt Rechnung. Das Versorgungsnetz kann so schrittweise mit der HafenCity mitwachsen“, so Jürgen Bruns-Berentelg, Vorsitzender der Geschäftsführung der HafenCity Hamburg GmbH. Die Fernwärmeversorgung weist über diese aus Sicht eines Stadtentwicklers wichtigen Vorzüge für den Facility Manager bzw. Eigentümer eines Gebäudes weitere Vorteile auf. Im Vergleich zu dezentralen Heizkesseln benötigt der Fernwärmeanschluss nur einen geringen Platzbedarf im Keller bzw. in der Wohnung. Wartungsarbeiten reduzieren sich auf ein Minimum, die Brennstoffbevorratung entfällt komplett, ein Kamin oder eine Abgasleitung sind in der jeweiligen Liegenschaft nicht erforderlich und es entstehen keine Schadstoffemissionen vor Ort.
Danfoss-Fernwärme in Hamburg zu Hause
Bei den meisten Projekten entschieden sich die Verantwortlichen für die Anschluss- und Regelungstechnik von Danfoss. Die ausgereifte Technik und das einzigartige Komplettangebot überzeugen Planer ebenso wie Installateure. Danfoss ist auf dem Fernwärmemarkt der einzige Komplettanbieter für Hausstationen und automatische Regelungssysteme. Das Unternehmen offeriert Fernwärmestationen für Leistungen von 25 kW bis 25 MW und darüber hinaus anschlussfertig, für direkte oder indirekte Fahrweise, mit mehreren Heizkreisen und zentraler oder dezentraler Trinkwassererwärmung primär- oder sekundärseitig und auch mit Legionellenschutz. Hinzu kommt das Angebot an Regeltechnik und Wärmeübertragern, einschließlich elektronischer Regler, die sich auch zentral vernetzen lassen, elektrische Stellgeräte, Differenzdruck-, Volumenstrom- und Temperaturregler ohne Fremdenergie sowie Absperrklappen, Kugelhähne und , Plattenwärmeübertrager.
Kurz: Eine Fernwärme-Hausstation von Danfoss ist stets ein komplettes, anschlussfertiges System, das entsprechend den Anforderungen an die Regelung, den Volumenstrom und die Wärmeübertragung ausgelegt und getestet wurde; es kann unmittelbar nach der Auslieferung und Installation in Betrieb genommen werden. Die Regelungsfunktionen sind auf die Ausführung und die Funktion der Hausstationen exakt abgestimmt.
Das ist wichtig vor dem Hintergrund der Bedeutung des hydraulischen Abgleichs, nicht nur bei den Hausanlagen, sondern auch in den Wohnungsstationen und Verteilersystemen: Er ist der entscheidende Faktor zur Senkung der Zu- und Rücklauftemperatur im Gesamtsystem. Eine hydraulisch abgeglichene Anlage reduziert die Wasser-Zirkulation auf das Notwendige, jeder Verbraucher erhält exakt die von ihm benötigte Energiemenge – das sichert den Komfort bei minimalem Energieaufwand für die Pumpen. Differenzdruckregler und Durchflussregler sind eine einfache und bewährte Möglichkeit zur Sicherung des hydraulischen Abgleichs. Strangregulierventile werden zunehmend in die Regelventile zentraler und dezentraler Systeme integriert.
Zielsetzung war es, ein Energieversorgungskonzept zu entwickeln, das sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch höchsten Ansprüchen genügt. Mit der Vergabe an die Arbeitsgemeinschaft Wärmeversorgung HafenCity, zu der auch die Vattenfall Europe Contracting GmbH gehört, hat Hamburg einen wesentlichen Baustein der im Entwicklungskonzept festgeschriebenen nachhaltigen Stadtentwicklung umgesetzt: Energieeinsparung und Klimaschutz durch eine zukunftsweisende, effiziente und nachhaltige Wärmeversorgung.
Fernwärme und erneuerbare Energien kombiniert
Das Konzept basiert im Wesentlichen auf der Kombination der vorhandenen bewährten Hamburger Fernwärmeversorgung mit dezentralen, örtlichen Wärmeversorgungseinheiten. Als Brennstoffe werden hauptsächlich Steinkohle, daneben Haus- und Gewerbemüll, Erdgas und in sehr geringen Mengen leichtes Heizöl eingesetzt. Um den Kohlendioxid- Ausstoß weiter zu mindern, wird das bestehende Heizwerk HafenCity mit einer Dampfturbine und einer Brennstoffzelle als Pilotanlage ausgestattet. Des Weiteren sind zwei neue Blockheizkraftwerke im Überseequartier und am Kreuzfahrtterminal vorgesehen. Gebäude mit überwiegender Wohnnutzung werden mit solarthermischen Anlagen für die zentrale Trinkwassererwärmung ausgestattet.
„Die Kombination der verschiedenen Systeme trägt der für die HafenCity gewollten Kleinteiligkeit, Individualität und Vielfalt Rechnung. Das Versorgungsnetz kann so schrittweise mit der HafenCity mitwachsen“, so Jürgen Bruns-Berentelg, Vorsitzender der Geschäftsführung der HafenCity Hamburg GmbH. Die Fernwärmeversorgung weist über diese aus Sicht eines Stadtentwicklers wichtigen Vorzüge für den Facility Manager bzw. Eigentümer eines Gebäudes weitere Vorteile auf. Im Vergleich zu dezentralen Heizkesseln benötigt der Fernwärmeanschluss nur einen geringen Platzbedarf im Keller bzw. in der Wohnung. Wartungsarbeiten reduzieren sich auf ein Minimum, die Brennstoffbevorratung entfällt komplett, ein Kamin oder eine Abgasleitung sind in der jeweiligen Liegenschaft nicht erforderlich und es entstehen keine Schadstoffemissionen vor Ort.
Danfoss-Fernwärme in Hamburg zu Hause
Bei den meisten Projekten entschieden sich die Verantwortlichen für die Anschluss- und Regelungstechnik von Danfoss. Die ausgereifte Technik und das einzigartige Komplettangebot überzeugen Planer ebenso wie Installateure. Danfoss ist auf dem Fernwärmemarkt der einzige Komplettanbieter für Hausstationen und automatische Regelungssysteme. Das Unternehmen offeriert Fernwärmestationen für Leistungen von 25 kW bis 25 MW und darüber hinaus anschlussfertig, für direkte oder indirekte Fahrweise, mit mehreren Heizkreisen und zentraler oder dezentraler Trinkwassererwärmung primär- oder sekundärseitig und auch mit Legionellenschutz. Hinzu kommt das Angebot an Regeltechnik und Wärmeübertragern, einschließlich elektronischer Regler, die sich auch zentral vernetzen lassen, elektrische Stellgeräte, Differenzdruck-, Volumenstrom- und Temperaturregler ohne Fremdenergie sowie Absperrklappen, Kugelhähne und , Plattenwärmeübertrager.
Kurz: Eine Fernwärme-Hausstation von Danfoss ist stets ein komplettes, anschlussfertiges System, das entsprechend den Anforderungen an die Regelung, den Volumenstrom und die Wärmeübertragung ausgelegt und getestet wurde; es kann unmittelbar nach der Auslieferung und Installation in Betrieb genommen werden. Die Regelungsfunktionen sind auf die Ausführung und die Funktion der Hausstationen exakt abgestimmt.
Das ist wichtig vor dem Hintergrund der Bedeutung des hydraulischen Abgleichs, nicht nur bei den Hausanlagen, sondern auch in den Wohnungsstationen und Verteilersystemen: Er ist der entscheidende Faktor zur Senkung der Zu- und Rücklauftemperatur im Gesamtsystem. Eine hydraulisch abgeglichene Anlage reduziert die Wasser-Zirkulation auf das Notwendige, jeder Verbraucher erhält exakt die von ihm benötigte Energiemenge – das sichert den Komfort bei minimalem Energieaufwand für die Pumpen. Differenzdruckregler und Durchflussregler sind eine einfache und bewährte Möglichkeit zur Sicherung des hydraulischen Abgleichs. Strangregulierventile werden zunehmend in die Regelventile zentraler und dezentraler Systeme integriert.
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