Architekturobjekt 32 von 64

Architekturobjekte


Hamilton Standort Domat/Ems

7013 Domat/Ems, Parc Industrial Vial 10, Schweiz

Mit freundlicher Unterstützung von VETROTECH Saint-Gobain

Hamilton - Hamilton Standort Domat/Ems

© SageGlass / Ingo Rasp

Hamilton - Hamilton Standort Domat/Ems

© SageGlass / Ingo Rasp

Hamilton - Hamilton Standort Domat/Ems

© SageGlass / Ingo Rasp

Hamilton - Hamilton Standort Domat/Ems

© SageGlass / Ingo Rasp

Hamilton - Hamilton Standort Domat/Ems

© SageGlass / Ingo Rasp

Mit freundlicher Unterstützung von VETROTECH Saint-Gobain

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Parc Industrial Vial 10, 7013 Domat/Ems, Schweiz

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

03.2018

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Domenig Architekten

Comercialstrasse 36

7000 Chur

Schweiz

Tel. +41 81 286 73 00

architekten@domenig.ch

Bauherr

Hamilton Bonaduz AG

Via Crusch 8

7402 Bonaduz

Schweiz

Tel. +41 58 610 10 10

Fachplanung: Fassadenplanung

GKP Fassadentechnik AG

Weiernstrasse 26

8355 Aadorf

Schweiz

Tel. +41 52 368 30 68

gkpf@gkpf.ch

Verwendete Produkte

VETROTECH Saint-Gobain

Sonnenschutzglas

Dynamische/Schaltbare Gläser

Beschreibung

Objektbeschreibung

Der Life-Science- und Medizintechnik-Konzern Hamilton Bonaduz AG plante für seinen Standort in Domat/Ems im schweizerischen Kanton Graubünden ein neues Gebäude. Der Neubau liegt im Rheintal umgeben von den idyllischen Bündner Bergen. Von Zeit zu Zeit bläst ein starker Föhn durch das Tal, der die Installation von aussenanliegenden Beschattungen unmöglich macht. Neben den Umweltherausforderungen sollte das neue Produktionsgebäude auch als Sinnbild der Firmenkultur fungieren, welches von Innovation und Excellence geprägt ist. Die Fassade sollte folglich nicht nur dem Wetter und den starken Windböen trotzen, sondern auch den hohen Ansprüchen der Bauherren gerecht werden. Das dynamische Sonnenschutzglas von SageGlass konnte die Architekten, Bauherren und Fassadenplaner einstimmig überzeugen. Einerseits konnte wie geplant auf aussenanliegende Storen verzichtet werden, andererseits bleibt trotz der Verdunkelung die Sicht in die umliegende Berglandschaft immer erhalten.

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