Architekturobjekt 2 von 27

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2024: Teilnehmer


Harmonisches Trio

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: HafenCity Universität Hamburg, Architektur, Till Mirkes

Dachgarten - Harmonisches Trio

© Niklas Spielbauer und Till Mirkes

JazzLounge - Harmonisches Trio

© Niklas Spielbauer und Till Mirkes

Mehrgenerationenwohnen - Harmonisches Trio

© Niklas Spielbauer und Till Mirkes

Umgebungsmodell - Harmonisches Trio

© Niklas Spielbauer und Till Mirkes

Südansicht - Harmonisches Trio

© Niklas Spielbauer und Till Mirkes

Nordansicht - Harmonisches Trio

© Niklas Spielbauer und Till Mirkes

Ostansicht - Harmonisches Trio

© Niklas Spielbauer und Till Mirkes

Südfassade - Harmonisches Trio

© Niklas Spielbauer und Till Mirkes

Nordfassade - Harmonisches Trio

© Niklas Spielbauer und Till Mirkes

Tragwerksmodell - Harmonisches Trio

© Niklas Spielbauer und Till Mirkes

Modellinnenräume - Harmonisches Trio

© Niklas Spielbauer und Till Mirkes

Baukonstruktion - Harmonisches Trio

© Niklas Spielbauer und Till Mirkes

Materialproben - Harmonisches Trio

© Niklas Spielbauer und Till Mirkes

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: HafenCity Universität Hamburg, Architektur, Till Mirkes

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Entwurfskonzept

Fertigstellungstermin

08.2023

Gebäudedaten

Bauweise

Holzskelettbau

Tragwerkskonstruktion

Holz

Anzahl der Vollgeschosse

6- bis 10-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

18.041 m³

 

Bruttogrundfläche

4.976 m²

 

Nutzfläche

3.342 m²

 

Verkehrsfläche

456 m²

 

Wohnfläche

287 m²

 

Grundstücksgröße

1.657 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Unser Projekt widmet sich den drei nachfolgenden Kernfragen:

1. Wie können emissionsarme und kreislaufgerechte Lösungen bei der Planung implementiert werden und gleichzeitig den ästhetischen und funktionalen Mehrwert eines Gebäudes bereichern?

2. Mit welchen Raumtypologien kann man Gemeinschaft  und Nachbarschaft räumlich fördern?

3. Wie können Herausforderungen einer Mischnutzung in einen Mehrwert für den Menschen umgewandelt werden?


DAS HARMONISCHE TRIO
ALS KREISLAUFGERECHTE LÖSUNG EINES MISCHFUNKTIONALEN GEBÄUDEKOMPLEXES

Auf Grundlage dieser drei von uns bestimmten Kernfragen zu den ästhetischen, technischen und soziologischen Ebenen der Raumgestaltung haben wir im 3. und 4. Semester im Rahmen eines Jahresprojektes den Entwurf „Das Harmonische Trio“ gestaltet. Die Aufgabenstellung „WohnWerkPlus“ gab vor, ein Gebäude zu entwerfen, welches die drei Nutzungen Wohnen, Arbeiten und eine individuell frei wählbare Pluskomponente vereint. Zur Bearbeitung des Entwurfs wurden die Studierenden in 3 Gruppen à 30 Personen verteilt.

Im 3. Semester wurde ein interner Wettbewerb zur Auswahl eines Grundstücks zur Bearbeitung der Aufgabe initiiert. In Kleingruppen wurden selbstständig gewählte Grundstücke analysiert und schließlich als Standortanalyse vorgestellt. Die Studierenden stimmten über das Grundstück ab und wählten unseres aus. Im Anschluss an diese Entscheidung entwickelten wir im Verlauf des 3. Semesters erste Konzepte und entsprechende Varianten. Hierbei stand stets die Besonderheit der Mischnutzung im Vordergrund. Im 4. Semester wurde der Entwurf interdisziplinär mit anderen Kursen verknüpft. In enger Rücksprache mit den Kursen Baukonstruktion, Tragwerksplanung, Gebäudetechnik und Energieoptimiertes-Bauen bildeten Zwischenpräsentationen mit den jeweiligen Lehrenden Etappen während des Entwurfsprozesses. Das Ineinandergeifen der verschiedenen Fachbereiche führte zu einem intensiven Abwägen der Entwurfsentscheidungen. Oberste Priorität war es für uns, nichts im Hinblick auf die räumliche Qualität des Entwurfes einbüßen zu müssen.

So war der Grundstein für den Entwurf „Das Harmonische Trio“ gelegt. Wie der Name bereits erahnen lässt, haben wir uns bei der Pluskomponente für das verbindende Element „Musik“ entschieden. Die Komplexität der Kubatur resultiert aus der Vielfalt der städtebaulichen Raumkanten. Es wird an der Brandwand der u-förmigen Wohnzeile angeschlossen. Ein herausgeschnittener Durchgang an der Südfassade kreiert eine Öffnung zur angrenzenden Michelwiese. Durch die auskragende Form an der Ostseite des Entwurfes wird auf die maßgebenden Höhenkanten des Verlagsgebäudes „Gruner und Jahr“ und des östlich gelegenen Hotels reagiert. Diese Mischfunktionalität der Umgebung überträgt sich auf die Gestaltung des Entwurfs. Infolge des durchmischten Zusammenkommens auf der Michelwiese entwickelt sich ein Spiel aus Musik und Natur. In der Neugestaltung des verkehrsberuhigten Bereiches spiegelt sich diese Symbiose wider. Zwischen Flora und Fauna wird hier auf einer Bühne musiziert. Ein Knotenpunkt für verschiedenste Beschäftigte und Altersgruppen wird geschaffen. Dieses Konzept findet sich in der Vielfältigkeit der Räumlichkeiten wieder. Wohnen, Arbeiten und Musizieren werden als „Harmonisches Trio“ vereint. Um der nötigen Flexibilität durch die Bandbreite an Nutzungen gerecht zu werden, wurde eine entsprechende Vorhangfassade gewählt. Es entstand ein Fassadenkleid aus „Keramikbaguettes“, welche in Farbe, Länge und Abstand variieren, um die darunterliegende Vielfalt in den Außenraum zu tragen. Die Farbwahl ergibt sich aus Holzfarbtönen und dem dunkelrotbraunen Backstein der Nachbarbebauung. Verschiebbare Fassadenelemente sorgen für nötige Verschattung und ein individuell geprägtes Fassadenspiel.

Im Innenraum zieht sich der Leitfaden der Musik durch das gesamte Gebäude. Die Jazz Lounge im Erdgeschoss lädt nicht nur dort zum Genießen der Musik ein, sondern lässt sich durch ein schiebbares Glasfenster in Richtung des verkehrsberuhigten Bereiches erweitern. Daneben ermöglichen nachbarschaftliche Musikräume das Proben, beispielsweise für Auftritte in der Jazz Lounge. An dieser Schwelle zur Öffentlichkeit liegt auch der integrierte Co-Working-Space. Neben klassischen Gruppentischen als Arbeitsplätzen dienen schallisolierte Nischen als Rückzugsort. Für eine Mittagspause oder einen entspannten Feierabend ist das Co-Working mit einer Küchenzeile ausgestattet. Die Studierendenappartements befinden sich im linken Teil des Gebäudekomplexes und zeichnen sich durch effizient gespiegelte Raumtypologien aus. Sie ermöglichen einen Blick auf die Michelwiese. Ergänzend schaffen Gemeinschaftsräume ein nachbarschaftliches Gefühl und stellen so eine Beantwortung der oben gestellten Frage dar. Im 2. OG ist zudem ein Büro der Veranstaltungstechnik zu finden, das sich durch einen räumlichen Kern gliedert. Hier befinden sich ein Besprechungsraum, Druckstationen und Telefonzellen, von gut belichteten und offenen Arbeitsplätzen umgeben. Für Pausen können die Mitarbeiter*innen auf einen in den Süden gerichteten Balkon gelangen. Im 3. und 4. Obergeschoss befindet sich das Mehrgenerationenwohnen. Einzel- sowie Doppelzimmer sind an der Südseite nebeneinander positioniert und werden durch einen Mehrzweckflur verbunden. Durch die Einbindung von gemeinschaftlich nutzbaren Waschbecken wird das Grundkonzept dieser Wohnform hervorgehoben. Verschiedenste Generationen profitieren von einer effizienten und zugleich innovativen Organisation des Wohnens. Nähe zur Natur wird nicht nur durch die Lage an der Michelwiese geschaffen, sondern auch durch den Dachgarten. Dieser wird durch die hochgezogene Keramikfassade im Süden sowie die Pergola-Konstruktion eingerahmt. Der Bereich ist komplett von dem östlich gelegen Konzertsaal abgetrennt. Zu diesem gelangt man über eine zentrale Treppe, die sich über zwei Geschosse erstreckt. Das Foyer im 3. Obergeschoss dient nicht nur zur Einstimmung auf ein Konzert, sondern fungiert zudem als akustische Pufferzone zur Vermeidung von Lärmemissionen zwischen dem Konzertsaal und der gewerblichen Nutzung im 2. Obergeschoss. Die entstehende Kubatur trägt seine Bedeutung durch eine Auskragung in das umliegende Stadtbild.


TECHNISCHE LÖSUNGEN
Grundlage für die Weiträumigkeit des Konzertsaals bildet ein effizient geplantes Tragwerk. Ein Holzskelettbau ermöglicht nicht nur dies, sondern auch eine nachhaltige Umsetzung im Sinne der erstgenannten Leitfrage. Zudem gewährt die statisch effiziente Hohlkastendecke mittels einer Schüttung aus Hanf und Lehm einen hohen Schallschutz. Unterzüge sind nach ihrer individuellen Dimensionierung ausgeführt. Auf den Stützen befinden sich Stahlkonsolen, an die Fadenbleche geschweißt sind, welche eine kreislaufgerechte Verbindung zwischen Unterzug und Stütze ergeben. An die Unterzüge werden L-förmige Stahlprofile geschraubt, auf denen die Hohlkastendecken liegen. Das Holztragwerk wurde im Bereich der Sohle, der Kelleraußenwände und der Erschließungskerne aufgrund baukonstruktiver Aspekte durch Beton ersetzt. Im Bereich der Auskragung haben wir das Tragwerk durch Stahl und entsprechende Abfangungen unterstützt, um die Dicke der Wand- und Deckenaufbauten gering zu halten. Die Bauteilschichten zeichnen sich durch eine möglichst emissionsarme Gestaltung aus und vermeiden untrennbare Verbundsysteme. Exemplarisch sind hier die Lehmbauplatten für den Brandschutz, der Lehmestrich mit Lagerhölzern aus Fichte oder auch die Holzfaserdämmung zu nennen.

Ziel war es zudem ein heiz- und kühlungstechnisch energieautarkes Gebäude zu planen. Unsere Grundsteine dafür sind dem Passivhausstandard entsprechende Außenbauteile, eine energieeffiziente Lüftungstechnik und ein Eisspeicher. Dieser arbeitet mit den Sole-Wasser-Wärmepumpen zusammen und ermöglicht unter anderem mittels der Kristallisationsenergie des Wassers die Energieversorgung der Deckenheizung und der mechanischen Lüftung. Wärme wird zudem durch Solarthermie auf dem Dach gewonnen. Neben der Erwärmung der Räume wird auch eine Kühlung durch die Deckenheizung ermöglicht, was im Zuge der Klimakrise eine zunehmende Rolle einnehmen wird. Strom wird durch die Photovoltaikanlagen gewonnen, die unter anderem die Wärmepumpen versorgen. Dieser kann für die Heizperiode im Winter gespeichert werden.

RÉSUMÉ
Somit stellt dieser Entwurf exemplarisch eine mischfunktionale architektonische Lösung dar, die mittels innovativer Raumtypologien und ökologisch nachhaltiger Lösungen die Gemeinschaft und Nachbarschaft in den Mittelpunkt rückt. Die Banalität von selbstverständlichen Räumlichkeiten wird aufgelöst, wie es das Beispiel des Mehrgenerationenbereiches zeigt. Bei der technischen Versorgung und dem damit einhergehenden räumlichen Komfort wird auf ein System aus nachhaltiger Energieversorgung gesetzt. Die Materialpalette des Entwurfs spiegelt wider, dass wir uns von konventionellen Gestaltungen der Bauteilschichten gelöst haben und uns emissionsarmen Lösungen zugewandt haben. Somit entsteht ein „Harmonisches Trio“, welches nicht nur eine Synthese zwischen den verschiedenen Nutzungen, sondern auch zwischen Raumqualität und Nachhaltigkeit gewährleistet.

Beschreibung der Besonderheiten

Lassen wir uns die Besonderheiten des Entwurfs doch von einer Bewohnerin des Mehrgenerationenwohnens und einem Mitarbeiter des Büros erzählen:

Es ist Sonntagmorgen und ich wache auf, drehe mich noch ein- zweimal mal im Bett hin und her, stehe auf, gehe zum Wandschrank und greife mir meine Sportsachen. Gestern hatte ich mich schon mit den anderen zum Yoga im Flur verabredet. Am Waschbecken hole ich mir ein Glas Wasser und begrüße meine Nachbarn um 8 Uhr im Flur. Nach einer Stunde Sport gehen wir noch raus auf die Terrasse und halten einen Plausch. Ich schnappe mir ein schnelles Frühstück auf die Hand und schlendere gemütlich ins Erdgeschoss zum Musikraum. Dort treffe ich mich mit meinen Freundinnen. Nach einer erfolgreichen Probe für unseren nächsten Auftritt im Michel ist es Zeit für ein Mittagessen. Ich treffe zufällig die gerade zugezogene Familie, wir kochen und essen zusammen in unserer häuslichen Wohnküche. Während sich die Eltern eine Pause in den Sitzsäcken gönnen, spiele ich mit dem Kleinen der beiden jungen Eltern. Solche Momente machen mich auch in meinem hohen Alter noch sehr glücklich! Nach dem Getobe gönne ich mir mit meiner Sonntagszeitung erholsame Stunden im Park nebenan. Für heute Abend war schon länger ein gemeinsames Abendessen geplant, also mache ich mich auf den Weg zum Gemüseernten auf unseren Dachgarten. Unter unserer Pergola fühle ich mich angenehm behütet. Gutes Essen und gute Gesellschaft stehen nun auf dem Programm!

Es ist Freitagmorgen und nach schneller Radfahrt komme ich an unserem neuen zentralen Bürostandpunkt an. Ich schnappe mir eine Tasse Kaffee und setze mich kurz mit ein paar Mitarbeitenden auf unsere Terrasse. Mein Arbeitstag beginnt mit einem Hybrid-Meeting mit einem Kunden im Besprechungsraum via Videocall. Jetzt arbeite ich ein wenig für die neue Veranstaltungsplanung aus und schaue hin und wieder auf den Michel. Um unseren Hunger jetzt zu stillen, gehen wir flott ins Portugiesenviertel. Wir flanieren über die Michelwiese zurück ins Office. Mir fällt mal wieder eine ältere Dame mit Zeitung auf, die ich hier schon öfters gesehen habe. Satt sitze ich jetzt wieder an meinem Arbeitsplatz. Das nächste Kundengespräch wartet bereits auf mich, und so begebe ich mich in eine unserer Telefonkapseln. Nach ein paar weiteren Stündchen getaner Arbeit geht mein Arbeitstag jetzt zu Ende. Wir spielen noch eine Runde Kicker und stimmen uns im Ausstellungsbereich auf den weiteren Abend ein: Ein von uns geplantes Konzert zwei Etagen höher!

Nachhaltigkeit

Um die räumliche Qualität der jeweiligen Nutzung des „Harmonisches Trios" entsprechend zu gewährleisten, wurden Statik, Baukonstruktion und Gebäudetechnik eng zusammen geplant. Bei der Baukonstruktion wurde auf qualitativ hochwertige, aber auch ökologisch nachhaltige Materialien gesetzt. Aber auch der Passivhausstandard sollte eingehalten werden. Dadurch entstehen Wandaufbauten aus Lehm, Holzfaserdämmung, Hanfdämmung, Lehmbauplatten, Kork und weiteren emissionsarmen Stoffen. Es wurde weitgehend auf Verbundstoffe oder Plastikfolien verzichtet, nur in Bereichen des Kellers und der Dachhaut mussten wir auf Alternativen zurückgreifen. Da die Pluskomponente „Musik“ hohe Ansprüche an Raumakustik sowie Schallschutz stellt, haben wir dies bei der Planung als entscheidendes Kriterium berücksichtigt. Massive Lehmwände, doppelt beplankte Leichtbauwände und schallisolierende Decken erfüllen entsprechende baukonstruktive Anforderungen. Auch für optimale Luftqualität ist gesorgt: Der verwendete Lehm reguliert die Feuchtigkeit, während die passive Lüftungsanlage für angenehme, frische Luft sorgt. Die Bewohnenden und Mitarbeitenden können bei Bedarf ergänzend die Fenster öffnen und diese bei zu starker Sonneneinstrahlung durch die individuelle einstellbaren Verschattungselemente vorschieben. Damit es im Winter nicht zu kalt und im Sommer nicht zu warm wird, kann über die Decke geheizt und gekühlt werden.

Durch diese Wandaufbauten sind Holzstützen geführt, die für jedes Stockwerk und jede Last dimensioniert wurden und meist durch Lehm brandsicher verkleidet sind. Die Unterzüge, die dieses Tragwerk verbinden, sind auch individuell dimensioniert und bieten das Grundgerüst für die Hohlkastendecken. Eine Länge von bis zu 8 Metern kann überspannt werden. Für ausreichende Entfluchtungsmöglichkeiten und Aussteifung haben wir uns für Erschließungskerne aus Beton entschieden. Das restliche Tragwerk wird durch einen Holzskelettbau ausgebildet. Lediglich die Auskragung für den Konzertsaal wird an den notwendigen Stellen mit Stahl unterstützt. Im Bereich der Gebäudetechnik haben wir ebenfalls möglichst kreislaufgerecht geplant. So wird das Regenwasser in einer Zisterne gesammelt sowie das Grauwasser zu Betriebswasser aufbereitet. Insbesondere bei der Heiz- und Kühlenergie haben wir es geschafft ein energiesparendes Gebäude zu entwickeln. Ein Eisspeicher liefert im Sommer erfrischende Kühle und im Winter notwendige Wärmeenergie. Dieser arbeitet mit der Solarthermie auf dem Dach und den Sole-Wasser-Wärmepumpen, die von Photovoltaikanlagen versorgt werden, zusammen.  Somit wird der Primärenergiebedarf möglichst gering gehalten.

Schlagworte

Harmonisches Trio, Musik, Wohnen, Arbeiten, Mischnutzung, Gemeinschaft, Nachbarschaft, Raumtypologie, Mehrgenerationenwohnen, Studierendenwohnen, Konzertsaal, Dachgarten, Nachhaltigkeit, Kreislaufgerecht, Emissionsarm, Energieautark, Passivhaus, Holzskelettbau, Hamburg, Innenstadt, Co-Working-Space

Energetische Kennwerte

Energiestandard

Passivhaus

Energetische Kennwerte

Primärenergie

Strom

 

Sekundärenergie

Umweltthermie (Luft / Wasser)

Energetische Kennwerte

Primärenergiebedarf ("Gesamtenergieeffizienz")

2,40 kWh/(m²a)

 

Heizenergieverbrauchswert

1,70 kWh/(m²a)

Objektdetails

Gebäudespezifische Merkmale

Anzahl Arbeitsplätze

56

 

Anzahl Betten

15

 

Anzahl Wohneinheiten

15

 

Anzahl Sitzplätze

105

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