Architekturobjekt 1.962 von 13.795

Architekturobjekte


Haus an der Dahme, Berlin

Mit freundlicher Unterstützung von Baier

Haus an der Dahme, Berlin - Haus an der Dahme, Berlin

© www.johannes-vetter.de

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Mit freundlicher Unterstützung von Baier

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Grünau, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

01.2020

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauherr

BUWOG Bauträger

Rankestrasse 21

10789 Berlin

Deutschland

Tel. 0152 57942112

ekaterina.antonova@buwog.com

Architekt/Planer

Aukett + Heese GmbH

Budapester Str. 43

10787 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 2309940

mail@aukett-heese.de

Verwendete Produkte

Beschreibung

Objektbeschreibung

Nach dem Modell der Schwammstadt wurde hier mit dem ersten Bauabschnitt ein 6.000 m² Regenwasser-Retentionsbecken geschaffen, das Herzstück des Quartiers ist und an den Quartiersplatz mit Café grenzt. Zahlreichen Gebäude sind als Niedrigenergiehäuser verwirklicht, verfügen über Gründächer; die Energieversorgung findet dezentral statt, der Strom wird vor Ort regenerativ erzeugt.

Dekorativ, transparent und geschützt: Schiebeläden mit textiler Bespannung
Die zur Uferpromenade und Dahme ausgerichteten Wohnungen mit Balkonen und Loggien haben ihren besonderen Reiz. Nah an der Hauptstadt gelegen, profitieren die Bewohner in der einstigen Villenkolonie Grünau von einem Wohnort direkt im Grünen. Der Blick über die Dahme bietet ein besonderes Flair und lässt sich an schönen Tagen vor allem durch die großen Loggien genießen.
Damit die Bewohner hier gegen Wind, Sonne und neugierigen Blicken geschützt sind und trotzdem weit hinausblicken können, wünschte sich der Auftraggeber BUWOG einen Sicht- und Sonnenschutz in Form von Schiebeläden mit transparenter Füllung. Für die Umsetzung wandte er sich an den Sonnenschutzexperten Baier.

Sonnenschutz aus recycelbarem Textilscreen passte ins Nachhaltigkeitskonzept
Im nachhaltigen Wohnquartier 52° Nord der BUWOG, beim Haus an der Dahme kommt das Schiebeladen-Modell „Dortmund“ aus dem Baier-Portfolio zum Einsatz. Rahmen und Füllung bestehen aus recycelbaren Materialien.
Baier fertigte und montierte hier in bewährter Qualität 61 verschiebbare und feststehende Schiebeladenanlagen. Die filigrane, Aluminiumrahmenkonstruktion wurde weiß beschichtet und mit dem weißen Markisengewebe Soltis Horizon 86 bespannt.

Textilscreen-Schiebeläden für zuverlässigen Hitzeschutz
Das Material bietet zahlreiche Vorteile: Die textile Bespannung ermöglicht einerseits freie Sicht nach draußen, sorgt aber Tag und Nacht für Sichtschutz. Auch als Wärmeschutz ist das Textilgewebe gut geeignet und bietet selbst an heißen Tagen zuverlässigen Hitzeschutz.
Bis zu 93 % der Sonneneinstrahlung reflektiert das Gewebe dabei und sorgt auf diese Weise auch in den Innenräumen für angenehme Temperaturen.
Neben den Schiebeläden auf der Fassade, die sich manuell verschieben lassen, kommt die Konstruktion auch als opake Balkonabtrennung zwischen den einzelnen Wohnparteien zum Einsatz. Dazu wurde in die Rahmen ein Blech eingelegt und beidseitig mit dem weißen Textilscreen bespannt.

Sonnenschutz von Baier: Architektonisch reizvoll und nachhaltig
Wie bei allen Sonnenschutz-Lösungen von Baier waren nachhaltige Materialien und die architektonische Wirkung der Schiebeläden wichtige Planungsfaktoren – die mit Erfolg gelöst wurden. Die zur Straße gewandte Fassade imponiert mit einer grauen Putzfassade, die Loggien werden durch rote Wände akzentuiert, anthrazitfarbene französische Balkone sorgen für eine sichere Abgrenzung.
Vor dieser Kulisse ermöglichen die weißen, transparenten Schiebeläden, die sich vor den Balkonen verschieben lassen, für eine lebendige Wirkung der Fassade. Geführt werden die Läden mit Textilgewebe über obere und untere Laufschienen, die zwischen den Geschossdecken angebracht sind.
Breite Aluminiumblenden sorgen optisch für einen bündigen Abschluss zwischen den Geschossen. Der Clou: Die Läden werden manuell betätigt. Auf diese Weise entsteht ein abwechslungsreiches Fassadenbild.

Eingangsbereich als Pfosten-Riegel-Fassade
Von Baier realisiert wurde auch der Eingangsbereich als Pfosten-Riegel-Fassade mit tragenden Profilen. Die Konstruktion kommt zum Einsatz, wenn großflächige Öffnungen und Einbauhöhen wie in dieser Fassade realisiert werden sollen.
Durch ihre modulare Bauweise lassen sie sich auf jedes Maß justieren. Beim Haus an der Dahme ist die Pfosten-Riegel-Fassade aus grau beschichtetem Aluminium gefertigt, das sich optisch perfekt in die Optik einfügt. Eine verglaste Eingangstür, zwei Seitenteile und drei Oberlichter ermöglichen, dass der Flur im Erdgeschoss mit Licht geflutet wird und ein freundliches Ambiente entsteht.

Nachhaltigen Sonnenschutz mit Baier planen
Sie planen ein ähnlich umfangreiches Projekt oder benötigen auch nur Unterstützung bei einer kleineren Sonnenschutz-Lösung, die von hoher Lebensdauer und nachhaltig ist? Wir stehen Ihnen als Sonnenschutzexperte und Fassadenspezialist beratend zur Seite. Gemeinsam finden wir eine passende Lösung, die Ihren Vorstellungen entspricht und die Energieeffizienz von Gebäuden zuverlässig unterstützt.

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