Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2020: Teilnehmer


Haus BRA

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: pfanzelt architekten GmbH

Ansicht Südost - Haus BRA

© Christian Flatscher

Ansicht Südwest - Haus BRA

© Christian Flatscher

Ansicht Nord - Haus BRA

© Christian Flatscher

Ansicht Nord - Haus BRA

© Christian Flatscher

Ansicht Nordwest - Haus BRA

© Christian Flatscher

Maisonette - Haus BRA

© Christian Flatscher

Maisonette - Haus BRA

© Christian Flatscher

Terrasse - Haus BRA

© Christian Flatscher

Treppenhaus - Haus BRA

© Christian Flatscher

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: pfanzelt architekten GmbH

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Lechbruck am See, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

08.2017

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

pfanzelt architekten GmbH

Brandach 39d

86983 Lechbruck am See

Deutschland

Tel. 08862 987398

mail@pfanzelt-architekten.com

Bauleistung: Verglasung, Fensterbau

Dopfer Fenstertechnik OHG

Seeger Str. 36

87672 Roßhaupten

Deutschland

Bauleistung: Zimmerei, Ingenieurholzbau

Zimmerei Peter Wörle

Helmensteiner Str. 5

86983 Lechbruck am See

Deutschland

Verwendete Produkte

BMI Deutschland BRAAS

Dachbedeckungen

Harzer Pfanne 7

Chemotechnik Abstatt

Bodenbeschichtungen

Rheodur Megaplan

Eternit Wellplatte

Wandbekleidungen

Wellplatten

RODECA

Wandbekleidungen

Polycarbonatplatten

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

1.205 m³

 

Bruttogrundfläche

310 m²

 

Wohnfläche

195 m²

 

Grundstücksgröße

537 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

In einem historischen Ortsteil von Lechbruck entstand ein Gebäude für eine multifunktionale Nutzung als Wohn- und Atelierhaus. Eine Wandscheibe trennt eine Maisonette, die heute das Studio eines Architekten ist, von zwei Wohnungen. Den Baukörper kennzeichnen scharfkantige Einschnitte in das Volumen (Eingang, Terrassen), die verglaste Fassade des Ateliers und die gänzlich unterschiedlichen Werkstoffe, welche die Kubatur äußerlich umhüllen. Das Grundstück ist nahezu eben. Nach Süden fällt am Ende des Grundstücks der Hang steil zu einem kleinen Bach ab.

Das Entwurfskonzept wurde in zwei Richtungen verfolgt. Zum einen wurde die Analogie zum im ländlichen Raum weit verbreiteten "Jägerzaun" aufgenommen und mittels eines parametrischen Modells die Fassade entwickelt. Zum anderen wurde gemäß dem Prinzip der „fünf Fassaden“ eines Hauses jeder Außenfläche oder -seite ein spezifisches Material und somit eine eigene „haptisch-optische Welt“ zugewiesen.  Die Wahl der Materialien fiehl auf Lärche, Polykarbonat, Wellplatten, Putz und Ziegel.

 

Beschreibung der Besonderheiten

Das besondere an diesem Gebäude sind die unterschiedlichen Fassadenmaterialien je Fassade und die Mies´sche Trennung dieser an den Ecken durch L-Winkel.

Auszeichnungen

German Design Award Special Mention - Auszeichnung in der Kategorie "Excellent Communication Design- Architecture"

Iconis Awards - selection

Energetische Kennwerte

Energetische Kennwerte

Primärenergie

Umweltthermie (Luft / Wasser)

Energetische Kennwerte

Primärenergiebedarf ("Gesamtenergieeffizienz")

116,90 kWh/(m²a)

Weitere Dokumente zum Objekt

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