Architekturobjekt 688 von 869
Nominiert für die Shortlist der Jury 2016

Architekturobjekte

Nominiert für die Shortlist der Jury 2016


Haus G.

82335 Berg, Kreuzweg 45

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: GOETZ CASTORPH ARCHITEKTEN UND STADTPLANER GMBH

Ansicht Nord/Straße - Haus G.

© Michael Heinrich

Ansicht Süd/Garten - Haus G.

© Michael Heinrich

Musikzimmer - Haus G.

© Michael Heinrich

Wohnbereich - Haus G.

© Michael Heinrich

Galerie - Haus G.

© Michael Heinrich

Kinderzimmer - Haus G.

© Michael Heinrich

Schlafgalerie Kinderzimmer - Haus G.

© Michael Heinrich

Schlafgalerie Kinderzimmer - Haus G.

© Michael Heinrich

Flügel im Musikzimmer - Haus G.

© Michael Heinrich

Orgel im Musikzimmer - Haus G.

© Michael Heinrich

Hausorgel - Haus G.

© Michael Heinrich

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: GOETZ CASTORPH ARCHITEKTEN UND STADTPLANER GMBH

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Kreuzweg 45, 82335 Berg, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

09.2012

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

GOETZ CASTORPH ARCHITEKTEN UND STADTPLANER GMBH

Goetheplatz 1

80337 München

Deutschland

Tel. +49 89 829993 - 0

mail@goetzcastorph.de

Architektur: Landschaftsarchitekt

Uniola GmbH Landschaftsarchitektur Stadtplanung

Lothstr. 19

80797 München

Deutschland

Tel. +49 89 24883830

muenchen@uniola.com

Sonstige

Wölfle & Glöckler Fertig- und Holzbau GmbH

Fröhlinser Straße 16a

87724 Ottobeuren

Deutschland

Tel. 083329237310

kontakt@woelfle-gloekler.com

Architekturfotografie

Michael Heinrich Fotografie für Architekten

Hachinger Bach 27

81671 München

Deutschland

Verwendete Produkte

braun-steine GmbH

Plattenbeläge in Außenanlagen

Betonsteine

GIMA

Dachziegel

Dachziegel

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Holz

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Wohnfläche

245 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Form/ Gestalt

In seiner Gesamterscheinung verkörpert das Haus auf einer Anhöhe westlich des Starnberger Sees eine zeitlose und überregionale Bauform. Es zeigt sich die räumlich entfernte und doch geistig nahe Verwandtschaft des vernakulären Bauens, ähnlich der Internationalität der Sprache der Musik.

Die Gestaltung der Fassaden durch Verwendung eines Fenstertyps in skalierten Größen, verteilt in unterschiedlichen Rhythmen über Holzfläche der Fassadenschalung. Ein Gestaltprinzip analog der Verwendung eines „Tones“ durch Musiker: laut und leise, hoch und tief, im ruhigen Takt oder in freier Folge.


Organisation

Die strenge Hausform hat nur zwei Rücksprünge: Die einladende Eingangsloggia liegt nach Norden, neben der Küche öffnet sich der gedeckte Freisitz nach Süden zum Garten.

Eine klar umrissene hölzerne Hülle umfasst zwei Häuser: das „Wohnhaus“, in fühlbar definierte und dabei nicht ganz abgeschlossene Räumen gegliedert, das „Musikhaus“, ein hoher Saal, als archaische Raumfigur mit Satteldach. Die Wohn- und Erschliessungsräume sind gestalterisch gleichwertig und haben hohen Aufenthaltswert.


Konstruktion

Das Haus ist als Holzrahmenbau mit 24 cm Holzfaserdämmung auf einem partiellen Massivbau-Keller erstellt. Wohnhaus und Musikhaus sind durch eine unter der durchlaufenden Holzfassade verborgene Gebäudefuge getrennt.

Auszeichnungen

best architects 14

Häuser des Jahres 13

Landhaus des Jahres 2013 von Country Special der Zeitschrift Architektur & Wohnen

Schlagworte

Haus G., Starnberg, Berg, München, Goetz, Castorph, Goetz Castorph, Architektur, Holz, Holzbau, Country, House, Wohnlich, Gemütlich, Orgel, Landhaus, Stil, Landhausstil, Auf dem Land, Land, Stadt, Fluss

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