Architekturobjekt 18 von 33

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2018: Teilnehmer


Haus H

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Titus Bernhard Architekten BDA DWB SAIV

Perspektive Süd - Haus H

© connolly weber photography gbr

Loggia - Haus H

© connolly weber photography gbr

Ansicht Süd - Haus H

© connolly weber photography gbr

Ansicht West _ Eingang - Haus H

© connolly weber photography gbr

Treppe - Haus H

© connolly weber photography gbr

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Titus Bernhard Architekten BDA DWB SAIV

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

10.2015

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Titus Bernhard Architekten BDA DWB SAIV

Provinistr. 52

86153 Augsburg

Deutschland

Tel. +49 821 599605-0

info@bernhardarchitekten.com

Fachplanung: Tragwerksplanung

Kohlars + Krückl Ingenieurbüro

Cuvilliestr. 1 a

81679 München

Deutschland

Tel. +49 89 9989080

mail@kohlars-krueckl.de/

Architekturfotografie

Jens Weber & Orla Connolly

- -

80331 München

Deutschland

Tel. +49 89 6894624

info@jensweber.net

Verwendete Produkte

Fantini

Armaturen

Fukasawa

Gira

Elektro

Schalterprogramm Gira E22

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Nutzfläche

620 m²

 

Wohnfläche

480 m²

 

Grundstücksgröße

2.400 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Die L-förmige Anlage entwickelt sich als freier Grundriss großzügig im Geiste der klassischen Villentradition von Nordosten als Fassung, gleichwohl ist sie öffnende Geste um Grundstück und Garten. Dabei folgt die Villa dem Leitthema „gestapelter Kuben“ mit einem freien Spiel aus
juraverkleidetem Sockelgeschoss und hell verputzten verschobenen „Units“ im Obergeschoß.
Die entwerferischen Entscheidungen folgen immer den dialektischen Prinzipien „Struktur versus Fläche“, „offen versus geschlossen“, „schwer versus leicht“, „Natur versus Artefakt“ „wenige Öffnungen im Norden und Osten versus großzügige Verglasung nach Süden und Westen“ usw.…
Der Zugang von der Straße zum Hauseingang wird als Weg entlang eines schmalen Wasserbeckens inszeniert.

Beschreibung der Besonderheiten

Gestaltungselemente bekommen gleichwohl alle eine sinnvolle Funktion:
Der Schlaftrakt, nach Süden mit großem Überstand „verschoben“, übernimmt die Aufgabe der Überdachung des Eingangs. Die schrägen Einschnitte und Leibungen überhöhen die plastische-skulpturale Gebäudeausformung und bieten wie selbstverständlich baulichen Sonnenschutz ohne zusätzliche verschattende Maßnahmen.
Im Inneren setzt sich das sorgfältige, reduzierte, von wenigen Materialien geprägte Detail fort.
Bronziertes Messing für Tore & Türen erzeugen „Wertigkeit“ im Zusammenspiel mit Naturstein und Putz.

Energetische Kennwerte

Energiestandard

KfW-Effizienzhaus 55

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