Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2016: Teilnehmer


Haus K

65527 Idstein, Taubenberg 15

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: LOOC/M Architektenpartnerschaft GmbB Vorbröker Knoll

Strassenansicht - Haus K

© Sascha Jahnke

Strassenansicht - Haus K

© Sascha Jahnke

gegenläufig geneigte Pultdächer - Haus K

© Sascha Jahnke

Auskragendes Volumen - Haus K

© Sascha Jahnke

Essbereich - Haus K

© Sascha Jahnke

Arbeitszimmer - Haus K

© Sascha Jahnke

Bad - Haus K

© Sascha Jahnke

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: LOOC/M Architektenpartnerschaft GmbB Vorbröker Knoll

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Taubenberg 15, 65527 Idstein, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Erweiterung

Fertigstellungstermin

11.2013

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

LOOC/M Architektenpartnerschaft GmbB Vorbröker Knoll

Hanauer Landstr. 48a

60314 Frankfurt

Deutschland

Tel. +49 69 24005-0

info@looc-architekten.de

Bauleistung: Verglasung, Fensterbau

Franz GmbH

Dr.-Schmitt-Straße 25

63579 Freigericht

Deutschland

info@franz-fenster.de

Bauleistung: Rohbau

Wojciech Konopka

Hauptstraße 56

65510 Idstein

Deutschland

Verwendete Produkte

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Holz

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

411 m²

Kosten

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)

385.000 Euro

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das Haus am Taubenberg 15 in Idstein wurde 1967 vom Vater des Bauherrn errichtet, und bislang von seiner Oma bewohnt. Deren Wunsch war es noch zu Lebzeiten den Wandel des Gebäudes für die künftige Nutzung durch den Enkel mitzuerleben.

Gestaltungsprinzip der Generalsanierung des bestehenden Wohnhauses ist ein Spiel der neuen Dachformen mit der Topografie. Durch die ergänzende Dachaufstockung und neue Halbkellerräume werden die inneren Nutzungen neu organisiert.

Beschreibung der Besonderheiten

Nutzungsabhängig orientieren sich die Innenräume teilweise introvertiert, teilweise zu intimen Außenbereichen oder extrovertiert mit gezielten Ausblicken. Benachbarte Raumnutzungen stehen im Dialog zueinander und lassen Spielraum für das familiäre Leben.

Wesentliches Entwurfskriterium ist neben der guten Tagesbelichtung der jeweiligen inneren Bereiche die Einbeziehung des Außenraumsdurch Terrassierung.

Die Aufstockung in Holzrahmenbauweise wird durch die Fassadenbekleidung mit rötlichen Faserzementplatten vom massiv errichten Bestandsbau klar ablesbar gehalten.

Ergänzt durch die Nutzung nachhaltiger und ökologischer Aspekte wird neben der globalen auch eine örtliche Verbesserung des Lebenskomforts ermöglicht. Eine gute Dämmung der gesamten Gebäudehülle kombiniert mit Fenstern in Dreifachverglasung, eine dezentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sowie die Beheizung mittels Luftwärmepumpe senken dauerhaft die Betriebskosten und führen zu einer positiven Ökobilanz.

Schlagworte

Aufstockung, Faserzement, Holzrahmenbauweise, Eternit, Topografie

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