Architekturobjekt 2 von 22

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2024: Teilnehmer


Haus K

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: HORMUTH architektur

Sicht vom Pool - Haus K

© Nuno Fernandes Tomas

Wohntreppe - Haus K

© Nuno Fernandes Tomas

Eingangsbereich - Haus K

© Nuno Fernandes Tomas

Aussenansicht - Haus K

© Nuno Fernandes Tomas

Aussenbereich - Haus K

© Nuno Fernandes Tomas

Wohnbrücke - Haus K

© Nuno Fernandes Tomas

Wohnraum - Haus K

© Nuno Fernandes Tomas

Badezimmer - Haus K

© Nuno Fernandes Tomas

Küche - Haus K

© Nuno Fernandes Tomas

Essbereich - Haus K

© Nuno Fernandes Tomas

Blick in den Garten - Haus K

© Nuno Fernandes Tomas

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: HORMUTH architektur

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

68775 Ketsch, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

07.2021

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

HORMUTH architektur

Adolf-Bieringer-Straße 15

76646 Bruchsal

Deutschland

Tel. +49 7251 93785 80

kontakt@hormutharchitektur.com

Bauleistung: Rohbau

Finalbau GmbH

Bahnhofstraße 8b

76698 Ubstadt-Weiher

Deutschland

Fachplanung: Tragwerksplanung

Schuh Ingenieure UG

Helmholtzstrasse 16

68723 Schwetzingen

Deutschland

Bauleistung: Verglasung, Fensterbau

Trumpf Metallbau GmbH

Grombacher Straße 75

75045 Walzbachtal

Deutschland

Bauleistung: Estrich, Bodenbeschichtungen

Mortimor GmbH

Mannheimer Strasse 9

68766 Hockenheim

Deutschland

Verwendete Produkte

Gebäudedaten

Bauweise

Stahlbau

Tragwerkskonstruktion

Stahl

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Nutzfläche

87 m²

 

Wohnfläche

296 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das zweigeschossige Gebäude wurde als Wohnobjekt mit zusätzlichen, gewerblichen Räumen als Mischnutzung entworfen. Die Konstruktion besteht aus einer Kombination von konventionellem Stahlhallenbau und Upcycling von gebrauchten High Cube Überseecontainern. Diese Konstruktionsbereiche sind in der Fassade durch die unterschiedliche Farbgebung und im Innenraum durch die Inszenierung der Containeransichten ablesbar. Das Upcycling der ausrangierten Container schlägt auch eine Brücke zu der beruflichen Tätigkeit des Bauherren und hat somit auch einen emotionalen Wert für die Bewohnenden.

Durch die Anordnung der Baukörper öffnet sich das Gebäude in Richtung Grünfläche und schottet sich von der restlichen Bebauung ab. So entstehen 2 introvertierte Innenhöfe und der sichtgeschützte Garten. Durch die große Spannweite der Stahlträger konnte eine Glasfront mit 12 Metern Breite umgesetzt werden, die den offenen Grundriss betont und Innen- und Außenraum verbindet.

Am Rande eines Gewerbegebiets gelegen, fügt sich der Baukörper gut in die lockere Struktur der Nachbarbebauungen ein und öffnet sich in Richtung Garten- und Ackerflächen, sowie den angrenzenden Wald. Über Versickerungsmulden wird das anfallende Regenwasser aufgefangen und auf nachhaltige Weise in den Kreislauf zurückgeführt.
 

Nachhaltigkeit

Die Fassadenkonstruktion besteht aus einem Sandwichplattensystem. Durch eine erhöhte Plattenstärke gegenüber dem gewerblichen Standard konnte ein zeitgemäßer Energiestandard erreicht werden. Ergänzt wird das energetische Konzept durch eine innenliegende Luft-Wasser-Wärmepumpe, Wärmeschutzverglasung, Fußbodenheizung und eine Begrünung der Flachdächer.
 

Schlagworte

Container, Überseecontainer, Stahlbau, Upcycling, Wohnen

Energetische Kennwerte

Energetische Kennwerte

Primärenergie

Umweltthermie (Luft / Wasser)

 

Sekundärenergie

Umweltthermie (Luft / Wasser)

Objektdetails

Gebäudespezifische Merkmale

Anzahl Wohneinheiten

1

Das Objekt im Internet

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