Architekturobjekt 12 von 16

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2016: Teilnehmer


Haus L

30938 Burgwedel, Bahnhofstr. 1

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: mm architekten

dunkle Putzfassade mit weißen Rahmen - Haus L

© Verena Oesterlein

Ensemble mit erhaltener Futterküche - Haus L

© Verena Oesterlein

Die Terrasse ist dem zentralen Essplatz vorgelagert. - Haus L

© Verena Oesterlein

Die Mauer bleibt erhalten und dient als Einfriedung. - Haus L

© Verena Oesterlein

Der Treppenraum öffnet sich bis unter das Dach. - Haus L

© Verena Oesterlein

"Treppenkörper" mit beleuchteten Fächern - Haus L

© Daniel Pilar

Kinderzimmer mit Empore - Haus L

© Daniel Pilar

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: mm architekten

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Bahnhofstr. 1, 30938 Burgwedel, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

04.2014

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

mm architekten Martin A. Müller Architekt BDA

Bödekerstr. 49

30161 Hannover

Deutschland

Tel. 0511 16933860

info@mm-architekten.de

Generalbauunternehmen

SMB Baugestaltungs GmbH

Im Sande 6

30926 Seelze

Deutschland

Bauleistung: Maler, Lackierer

Atelier 3A Schleupner Farbcompany

Podbielskistr. 3A

30163 Hannover

Deutschland

Verwendete Produkte

DURAVIT

Sanitärobjekte

Vaillant Deutschland

Solaranlagen

Beschreibung

Objektbeschreibung

Durch den Verkäufer war vorgesehen, alle auf dem Grundstück befindlichen Bauten
abzureißen. Bauherren und Architekt intervenierten und sorgten dafür, dass der alte
Schuppen erhalten bleibt. Hierzu ist eine Ausnahmeregelung von der Bauordnung
erreicht worden, da der Schuppen nur ca. 1,0 m von dem Neubau entfernt steht. Durch den Erhalt der Futterküche konnte auf einen Keller verzichtet werden. Der ehemalige Schweinestall wird so abgebrochen, dass die Mauer als „quasi“ kostenfreie Einfriedung stehen bleibt. So zeigt sich zum Dorf somit weiterhin „altes Gemäuer“. Ganz anders zeigt sich das Haus selbst: Eine dunkle Putzfassade kontrastiert mit edlen weißen Faschen, die die Fenster rahmen.

In dem kompakt entworfenen Haus würde der bei der gewünschten geradlinigen
Treppe herumzuführende Flur viel Raum beanspruchen. Diese „Umwegung“ der
Treppe erfolgt über Nischen, raumsparend wird das Gegenstück der Nische in den Zimmern als gemütliche „Bettnische“ genutzt. Der verbleibende Flur dient als Spielgalerie, mit Blick auf die mächtigen Eichen und zur Küche und den Essraum.

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