Architekturobjekt 90 von 133

Architekturobjekte


Hautau GmbH, Stadthagen-Helpsen

31691 Helpsen, Wilhelm-Hautau-Straße 2

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Köster GmbH

HAUTAU PIZ, Helpsen - Hautau GmbH, Stadthagen-Helpsen

© Köster GmbH

HAUTAU PIZ, Helpsen - Hautau GmbH, Stadthagen-Helpsen

© Köster GmbH

HAUTAU PIZ, Helpsen - Hautau GmbH, Stadthagen-Helpsen

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HAUTAU PIZ, Helpsen - Hautau GmbH, Stadthagen-Helpsen

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HAUTAU PIZ, Helpsen - Hautau GmbH, Stadthagen-Helpsen

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HAUTAU PIZ, Helpsen - Hautau GmbH, Stadthagen-Helpsen

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HAUTAU PIZ, Helpsen - Hautau GmbH, Stadthagen-Helpsen

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Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Köster GmbH

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Wilhelm-Hautau-Straße 2, 31691 Helpsen, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

03.2010

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauleistung: Hochbau

Köster GmbH

Sutthauser Straße 280

49080 Osnabrück

Deutschland

Tel. 0541-998 0

info@koester-bau.de

Architekt/Planer

DÄLKEN Ingenieurgesellschaft mbH

Werner-von-Siemens-Str. 15

49124 Georgsmarienhütte

Deutschland

Tel. +49 5401 33917-0

info@daelken.de

Beschreibung

Objektbeschreibung

Von Anfang an auf Effizienz gebaut:
Köster GmbH realisierte Prüf- und Innovationszentrum HAUTAU PIZ


Exakt 100 Jahre nach dem Verkauf des ersten Fensterbeschlags der HAUTAU GmbH, Helpsen, öffneten sich erstmals die Türen des neuen Prüf- und Innovationszentrums HAUTAU PIZ. Heute gilt es als Leuchtturm für die Region: Harmonisches Design bestimmt das Bild und innovative Technik die Energiebilanz. In rund elf Monaten realisierte die Köster GmbH den Neubau mit angrenzendem Ausstellungs- und Verwaltungsbereich nach dem KÖSTER-PlanenBauen®-Prinzip.

Der Name PIZ hat in der rätoromanischen Sprache die Bedeutung Gipfel bzw. Spitze. Für die HAUTAU GmbH gilt der Begriff zugleich als Ansporn und Vision, und dies spiegelt sich am Heimatstandort Helpsen deutlich wider: Die Köster GmbH errichtete das 5.600 qm große Prüf- und Innovationszentrum PIZ mit angrenzendem Ausstellungs- und Verwaltungsbereich sowie einer Produktionshalle nach dem KÖSTER-PlanenBauen®-Prinzip, bei dem die Köster GmbH in Kooperation mit externen Planern und Architekten alle Planungsleistungen und den gesamten Bauprozess verantwortet und koordiniert. Dadurch, dass von Anfang an alle Leistungen aus einer Hand kamen, war das Verhältnis zwischen Generalunternehmer und Bauherrn sehr eng. Und dies erwies sich als ideale Voraussetzung, um die Vorstellungen und Bedürfnisse des Kunden bis ins Detail zu kennen und sie exakt umzusetzen. Denn eine Immobilie von der Stange wollte die HAUTAU GmbH nicht – im Gegenteil: Das neue Prüf- und Innovationszentrum sollte die Firmenphilosophie deutlich reflektieren.

Schon in der Planungsphase fand ein intensiver Austausch zwischen der Köster GmbH und der HAUTAU GmbH statt, bei dem auch die Dälken Ingenieurgesellschaft als Planungsbüro mit eingebunden war. So fielen bei allen Absprachen die Wege kurz aus, und das Vertrauen war groß. Und während die Köster GmbH die Gesamtverantwortung für dieses komplexe Projekt übernahm, widmete sich die HAUTAU GmbH ihrem Kerngeschäft: der Produktion von hochwertigen Beschlägen für Fenster und Türen. Gleichzeitig war sie eng eingebunden in alle Entscheidungen und konnte sich dank einer durchgehenden Transparenz aller Abläufe auf eine termingerechte Fertigstellung und auf Kostensicherheit verlassen.

Das Ergebnis ist ein Gebäude mit Vorzeigecharakter: Drei freitragende, unterschiedlich große Ellipsen prägen die geschwungene Architektur, die sich auch im Innenbereich fort-setzt. Den Besucher empfängt eine offene Piazza mit einem Olivenbaum als Sinnbild für lange Lebensdauer, Glück, Frieden und Wohlstand. Doch nicht nur die Architektur ist et-was ganz Besonderes: HAUTAU PIZ ist durch und durch energieeffizient. Mit einem Bauphysiker entwarf die Köster GmbH ein maßgeschneidertes Energiekonzept und stimmte es mit dem Bauherrn ab. So konnte ein Gebäude realisiert werden, das die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) deutlich unterschreitet: Der Primärenergiebedarf liegt 20 % unter dem zugelassenen Grenzwert. Um dies zu erreichen, realisierte die Köster GmbH das durch besonderen Wärmeschutz bauphysikalisch hochwertige Gebäude mit einer Geothermieanlage, die es über 21 Bohrungen von rund 99 m Tiefe mit Erdwärme versorgt. Zudem integrierten die Bauspezialisten Solarpanels in der Fassade, die Sonnenenergie in Strom umwandeln, und errichteten für die Grauwassernutzung eine 18.000 Liter fassende Zisterne. Eine Fußbodenheizung temperiert die Raumluft rund ums Jahr, denn sie kann im Sommer zusätzlich zur natürlichen Lüftung über Fenster- und Fassadenflächen zur Kühlung eingesetzt werden. Eine Klimaanlage ist deshalb nicht erforderlich.

Schlagworte

Köster Hautau PIZ Helpsen KÖSTER-PlanenBauen®-Prinzip Kostensicherheit

Objektdetails

Das Objekt im Internet

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