Architekturobjekt 18 von 20

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2015: Teilnehmer


Heilig-Kreuz-Kirche

63110 Rodgau, Nahestraße 1

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Architekturbüro Kollmenter & Fink

Süd-West Ansicht - Heilig-Kreuz-Kirche

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Süd-Ost Ansicht - Heilig-Kreuz-Kirche

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Fassade aus Corten-Stahl - Heilig-Kreuz-Kirche

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Kircheninnenraum - Heilig-Kreuz-Kirche

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Kircheninnenraum - Heilig-Kreuz-Kirche

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Kircheninnenraum - Heilig-Kreuz-Kirche

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Firstverglasung - Heilig-Kreuz-Kirche

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Kircheninnenraum - Heilig-Kreuz-Kirche

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Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Architekturbüro Kollmenter & Fink

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Nahestraße 1, 63110 Rodgau, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

05.2014

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Architekturbüro Kollmenter + Fink

Rhönstraße 13

63110 Rodgau

Deutschland

Tel. 06106-771465

mail@kollmenter-fink.de

Bauherr

Katholische Pfarrgemeinde St. Matthias Nieder-Roden

Turmstraße 5

63110 Rodgau

Deutschland

Bauleistung: Hochbau

Baugeschäft Zadro GmbH

Klöckner Str. 4a

63110 Rodgau

Deutschland

Bauleistung: Dachdeckung, Dachabdichtung

Zilch & Fritsch GmbH

Gutenbergstr. 18

63110 Rodgau

Deutschland

Verwendete Produkte

Corten Stahl

Fassadenbekleidungen

Dachziegelwerke Nelskamp

Dacheindeckungen

G 10 altschwarz

DURA patina

Fassadenbekleidungen

'Rhombusleisten Weißtanne

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

1-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

1.888 m³

 

Bruttogrundfläche

350 m²

 

Nutzfläche

310 m²

 

Grundstücksgröße

3.511 m²

Kosten

Veranschlagte Rohbaukosten des Bauwerks

200.000 Euro

 

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)

800.000 Euro

Beschreibung

Objektbeschreibung

Bauaufgabe:
Neubau einer Kirche mit Gemeindesaal und Nebenräumen.
Der Kirchenraum sollte für ca. 80 Sitzplätze und 20 Stehplätze geplant werden. Kirchenraum, Foyer und Gemeindesaal sollten so angeordnet werden, dass der Kirchenraum zu bestimmten Anlässen erweiterbar ist und flexible Nutzungen zulässt. Durch die Positionierung und Gestaltung der liturgischen Orte, sollte die Erfahrbarkeit sowie das gemeinschaftliche Erleben der Liturgie unterstützt werden .
Entwurf:
Der Entwurfsansatz lag in der Idee "Kirche + Gemeinde = Kirchengemeinde". Die Idee wurde durch zwei Baukörper dargestellt, die sich durchdringen. Ein flach liegender Quader (Gemeinde)
durchdringt einen minimalistischen Baukörper mit Satteldach (Kirche).
Der Kirchenbaukörper orientiert sich in seiner Form und den Proportionen an den in der näheren Umgebung vorhandenen Siedlungshäusern mit Satteldach. Die Gebäudeformen und die verwendeten Materialien sind sehr unterschiedlich und prägnant.

Beschreibung der Besonderheiten

Durch die Aneinanderreihung verschiedener Funktionsbereiche und deren Öffnungsmöglich-keiten zueinander wird ein hohes Maß an Flexibilität erreicht. Im Kirchenraum wurde eine liturgische Achse aufgebaut. Die Gemeinde versammelt sich mit dem Pfarrer in freier Form und in unterschiedlichen Richtungen um den Altar. Durch diese freie Anordung erfährt die Gemeinde im Gottesdienst ein starkes Gefühl der Gemeinschaft, nimmt an den liturgischen Handlungen teil und ist nicht nur Zuschauer.
Durch Öffnen mobiler Trennwände können sowohl das Foyer als auch der Gemeindesaal zum Kirchenraum zugeschaltet werden. Die vor dem Gebäude befindliche Grünanlage steht durch großzügige Öffnungen in Verbindung mit dem Gemeindesaal und kann bei bestimmten Veranstaltungen mit genutzt werden.


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Energetische Kennwerte

Energiestandard

Niedrigenergiehaus

Energetische Kennwerte

Primärenergie

Gas

Objektdetails

Gebäudespezifische Merkmale

Anzahl Sitzplätze

80

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