Architekturobjekt 15 von 43

Architekturobjekte


Hilda Gymnasium Pforzheim

75172 Pforzheim, Kiehnlestraße 25

Mit freundlicher Unterstützung von dormakaba

Außenansicht - Hilda Gymnasium Pforzheim

© Daniel Vieser. Architekturfotografie

Außenansicht - Hilda Gymnasium Pforzheim

© Daniel Vieser. Architekturfotografie

Foyer - Hilda Gymnasium Pforzheim

© Daniel Vieser. Architekturfotografie

Sporthalleneingang - Hilda Gymnasium Pforzheim

© Daniel Vieser. Architekturfotografie

Sporthalleneingang - Hilda Gymnasium Pforzheim

© Daniel Vieser. Architekturfotografie

Sporthalle - Hilda Gymnasium Pforzheim

© Daniel Vieser. Architekturfotografie

Tribüne - Hilda Gymnasium Pforzheim

© Daniel Vieser. Architekturfotografie

Mit freundlicher Unterstützung von dormakaba

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Kiehnlestraße 25, 75172 Pforzheim, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

12.2013

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Rossmann + Partner Architekten mbB

Nürnberger Str. 5

76199 Karlsruhe

Deutschland

Tel. +49 721 9888-0

karlsruhe@rossmannundpartner.de

Bauleistung: Metall- und Stahlbau

Niebuhr Stahlglastechnik GmbH

An der breiten Gehre 31

39638 Gardelegen

Deutschland

Tel. 03907 77585-0

info@stahlglastechnik.de

Bauleistung: Metall- und Stahlbau

UHL GmbH + Co. Stahl- und Metallbau KG

Im Kreuz 13

97076 Würzburg

Deutschland

Tel. +49 931 2799028

stahlbau@uhl-wuerzburg.de

Verwendete Produkte

Beschreibung

Objektbeschreibung

Der Neubau des Hilda-Gymnasiums mit angeschlossener Sporthalle ist eines der größten Bauprojekte der Stadt Pforzheim. Das Ensemble aus Schulgebäude und Großsporthalle in innerstädtischer Lage stellt einen prägnanten neuen Stadtbaustein dar. Mit einem leichten Versatz beider Baukörper gelingt den Planern eine spürbare Verzahnung mit dem Stadtraum. In dessen Mittelpunkt steht eine zweigeschossige Eingangshalle, die unabhängig voneinander im Bereich des Versatzes positioniert sind. Das großzügige Foyer verknüpft beide Nutzungseinheiten und kann nach Bedarf der Schule oder der Sporthalle oder beiden zugeschlagen werden. Eine zweigeschossige Brandschutzverglasung macht den beeindruckenden Raum der Großsporthalle vom Foyer aus erlebbar. Hier ist das Herz des Hauses und genau hier kamen Lösungen von dormakaba zum Einsatz, die das differenzierte Erschließungskonzept maßgeblich unterstützen. 

dormakaba Lösung

Die sehr unterschiedlichen Nutzungsprofile beider Gebäude, Schule und Großsporthalle, und deren gleichzeitig enge Verknüpfung über ein gemeinsames Foyer, führten in diesem Projekt bei vielen Türen und Türanlagen zu sehr vielschichtigen Anforderungen, für die mit dem Portfolio von dormakaba jeweils überzeugende Lösungen gefunden wurden.

Die Anforderungen zu den Türen der Eingangshalle sind sehr differenziert, keine Tür gleicht der anderen. Alle drei jedoch sind als Notausgänge gemäß DIN EN 1125 auszulegen und sind mit dem Fluchtwegsystem TMS ausgestattet. Auch an allen Außentüren der insgesamt neun Notausgänge hinter den Zuschauerrängen ist das TMS im Einsatz. Alle Türen wurden jeweils mit einer Feststellanlage ausgerüstet, bestehend aus dem Türschließer TS 93 mit Schließfolgeregelung für 2-flügelige Türen. Für einen barrierefreien Zugang kam der automatische Drehtürantrieb ED 250 zum Einsatz, die Öffnungsunterstützung (Power-Assist) ermöglicht ein leichtes manuelles Öffnen. Kommt es zum Brandfall, so werden die Türverriegelungen TV 200 vom TMS gelöst, die Türen aller Türanlagen springen bis zum Anschlag auf. 

 

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