Architekturobjekte
Hochschule Landshut, Technologiezentrum
84130 Dingolfing, Bräuhausgasse 33
Mit freundlicher Unterstützung von Butzbach Industrietore
Mit freundlicher Unterstützung von Butzbach Industrietore
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Bräuhausgasse 33, 84130 Dingolfing, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Fertigstellungstermin
04.2016
Verwendete Produkte
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Das neue Technologiezentrum „Produktions- und Logistiksysteme PULS“ in Dingolfing bietet mit einer Musterfabrik auf 900m, Laboren und Projektfläche sowie diversen Veranstaltungsräumen eine ideale Infrastruktur für Lehre und angewandte Forschung im Bereich Produktions- und Logistiksysteme. Ermöglicht wurde das Technologiezentrum durch eine Kooperation der Stadt Dingolfing, der Hochschule Landshut sowie zahlreichen renommierten Unternehmen, die Maschinen und übrige Ausrüstungen für das Zentrum zur Verfügung stellten.
Für die Fassade der Musterfabrik, die einen kompletten Produktions- und Logistikablauf abbildet, wurde ein Werkstoff gesucht, der eine Kombination aus maximaler Lichtnutzung und verlässlichem Sonnenschutz gewährleistet. Die Fiberglasmodule des Butzbach-Fassadensystems VARIOPLANplus lassen das natürliche Tageslicht weit in das Gebäudeinnere eindringen – durch die besondere Oberflächenstruktur von Fiberglas verteilt sich das Licht blendfrei und ohne die Bildung von Schlagschatten in der dahinter befindlichen Musterfabrik und es entstehen angenehm ausgeleuchtete Arbeitsbereiche. Gleichzeitig begrenzt Fiberglas effektiv den Hitzeeintrag von außen ins Gebäude. So herrschen auch bei direkter Sonneneinstrahlung im Gebäudeinneren angenehm klimatische Verhältnisse bei ausgeglichenen Temperaturen. Auf kostenintensiven Sonnenschutz kann somit verzichtet werden.
Durch das geringe Eigengewicht der Fiberglas-Platten lassen sich auch außergewöhnliche architektonische Konzepte realisieren: So wurde auch die Front des aufgesetzten Daches, das durch eine konkave Giebelseite eine markante Architektur aufweist, mit Fiberglasplatten gestaltet.
Ansichtsgleich zur Fassade wurden zwei Fiberglas Hubtore SPACELITE installiert. Beim Öffnen des Hubtors reihen sich die einzelnen Torelemente platzsparend und geschützt in einer Konsole hinter dem Sturz auf. Beleuchtungskörper und weitere Einrichtungen an der Decke werden nicht beeinträchtigt. Hubtore zeichnen sich im Vergleich zu herkömmlichen Sektionaltoren (gegen die sich der Kunde bewusst entschieden hatte) durch den Verzicht auf störanfällige Scharniere, Seile und Federn aus, wodurch der Wartungsaufwand erheblich reduziert wird.
Beschreibung der Besonderheiten
2 Hubtore SPACELITE®
Fiberglas Fassade VARIOPLANplus
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